Willkommen in Argentinien
(siehe auch den Bericht in der Zeitung)
Bei Fray Bentos fahren wir über den Rio Uruguay, der gleichzeitig die Staatsgrenze bildet und reihen uns ein in die Kolonne vor dem Immigration’s Büro. Wir warten auf den Einreisestempel für Argentinien, aber, willkommen im 21. Jahrhundert, den gibt es nicht mehr. Alles wird elektronisch erfasst. So fahren wir gemächlich auf die erste argentinische Stadt zu.
Als erstes müssen wir einkaufen. Doch um einzukaufen braucht es zuerst einmal Geld, argentinische Pesos. Der offizielle Kurs beträgt 160 Peso für einen US$. Den kriegt man wenn man das Geld aus einem ATM oder von der Bank abhebt. Wenn man sich bares vom Schwarzmarkt besorgt erhält man 310 Pesos für einen Dollar. Nun kommt es noch besser. Wenn man sich selbst Geld über Western Union, das App sollte man sich vorgängig runter-laden, überweisen lässt und anschliessend auf einer WU Filiale auszahlen lässt, bekommt man sage und schreibe 360 Pesos für einen US$ und dies vollkommen legal. Unglaublich.
Während die Argentinier an einer schweren Wirtschaftskrise und an einem Inflations- Desaster leiden, 8% pro Monat, 100% im Jahr, profitieren die Touristen mit ihren Dollars auf fast unverschämte Weise. Bei diesem Wechselkurs ist das Leben für uns Reisende extrem billig, ganz in Gegensatz zu der einheimischen Bevölkerung.
Ein kleines Beispiel:
-der Liter Diesel 0,50 sFr.
-7 dl Campari 4,20 sFr.
-Rinds-Steak 1 kg 4.00 sFr.
„Dürfen wir hier über Nacht bleiben“, frage ich Alphonso, den Chef des kleinen Flugplatzes in San Carlos de Bolivar? „Na klar, stellt euch da vorne auf den Rasen unter die Bäume und wenn es zu heiss wird, könnt ihr die Dusche benutzen“.
Das Angebot nehmen wir nur zu gerne wahr. Seit wir die Grenze nach Argentinien überschritten haben, sind wir mitten in einer Hitzewelle. Von zu Hause hören wir, dass der erste Schnee bis ins Tiefland eingesetzt hat und hier haben wir 40 Grad im Schatten.
In der argentinischen Pampa
Vor 10 Jahren, auf unserer ersten Panamericana-Tour, haben wir das interessante Buenos Aires ausgiebig besucht. Die schönen Kaffeehäuser, der leidenschaftliche Tango, die alten Theater und Basilicas und das Einwandererviertel „La Boca“. Doch nun zieht es uns in die Natur. Unser eigentliches Ziel ist Patagonien mit seinem Seengebiet. Dieses befindet sich südlich des Rio Colorado. Argentinien ist riesig und extrem vielfältig. Entsprechend schwierig ist es, dieses Land als Ganzes zu beschreiben. Ganz im Norden die Wüsten, anschliessend die Weinanbaugebiete, im Osten die Sumpfgebiete mit den grossen Wasserfällen, in der Mitte die unendliche Pampa, in der wir im Moment stecken und ganz im Süden und Westen die hoch aufragenden Anden mit ihren immerwährenden Gletschern.
Auch das Tiervorkommen Argentiniens bietet seinen Reiz. Kondore, Lamas, Gürteltiere, Pinguine, Seelöwe, Wale, Leguane sowie die selten zu Gesicht bekommenden Pumas, nur um einige zu nennen.
Nach einer sorglosen Nacht auf dem kleinen Flugplatz, zuckelt unser Suri weiter Richtung Westen. Wir übernachten auf dem kleinen National Park Lihué Calel, machen ein paar Wanderungen zu den lachsfarbenen, abblätternden Granitfelsen, die sich wie aus dem Nicht aus der unendlich flachen und trockenen Pampa erheben. Doch die eigentliche Attraktion beginnt erst beim Eindunkeln. Zaghaft kriechen die ersten „Vizcachas“ aus ihren Erdhöhlen, schauen, ob die Luft rein ist und kommen in immer grösser werdender Zahl an die Oberfläche.
Wir setzen uns mit den Stühlen zu den Höhlen und schauen dem drolligen Treiben zu. Übermütig spielen die kleinen Tiere, die man mit unseren Hasen vergleichen kann miteinander, jagen durch die Büsche, überschlagen sich, graben Löcher und schlagen Purzelbäume. Stundenlang schauen wir dem lustigen Treiben zu, bis wir uns zurück in den Suri ziehen. Wir sind schliesslich keine Nachtaktiven Lebewesen.
Unser Suri wird mit Steinen beworfen
Neuquen ist die erste grosse Stadt in Patagonien. Wir kaufen ein und wechseln über Western Union Schweizer Franken in Pesos. In zwei Wochen ist Weihnachten doch von Adventsstimmung ist weder was zu spüren noch zu sehen. In den grossen Supermärkten flackern ein paar einsame Christbäume vor sich hin, doch damit hat es sich. Eine wohltuende Abwechslung zu der überbordenden Glitzer- und Konsumwelt bei uns im Westen.
Es ist Wochenende und wir stellen uns an den Rio Negro bei General Roca. Fast jeder freie Platz am Fluss ist besetzt. Die Einheimischen feiern, grillen, fischen, setzen sich mit ihren Stühlen in den seichten Sand und lassen sich bräunen. Eine friedlich, fröhliche Stimmung. Ich frage einen Gaucho, ob wir hier übernachten dürfen und ob es sicher sei. „No Proplema, muy tranquillo“, meint er.
Also stellen wir uns ein wenig abseits des Trubels in den Schatten, bereiten das Abendessen zu und lesen noch ein wenig bis es um 22 Uhr knallt. Wir schrecken auf und wissen nicht was da passiert ist. Sofort gehe ich nach draussen und schaue mir den Suri an. Das erste was mir einfällt ist, das die Blattfeder irgendwie unter Druck stand und sich mit einem Knall gelöst hat. Nicht ganz logisch aber das jemand absichtlich Steine wirft, das ist zu absurd. Plötzlich wieder ein Knall auf der anderen Seite des Fahrzeugs. Jetzt sieht man deutlich die Delle in der Aluminium Hülle. Es ist stockdunkel und ich leuchte alles ab. Gehe hinter die Büsche und rufe: „He, ist da jemand?“ Keine Antwort, aber wieder ein Knall, ganz knapp am Fenster vorbei. Logisch, da wollen wir nicht übernachten. Wir können es nicht glauben, das uns jemand aus reiner Boshaftigkeit mit Steinen bewirft. Er könnte doch zu uns kommen und sagen, das sei ein Privatplatz und übernachten verboten, aber doch nicht auf diese Hinterhältige Weise.
So starten wir den Motor und fahren weiter. Bei stockdunkler Nacht finden wir mitten in der Wüste einen ruhigen und einsamen Platz. Psychisch Gestörte gibt es überall auf dieser Welt und wir hoffen, dass unser Kontakt mit jener Art von Spezies auf dieser Reise gedeckt ist.

„Lago Rucachoroi“, ein Juwel unter den Bergseen Patagoniens
Von weitem sehen wir die ersten Berggipfel. Langsam wird es auch etwas kühler, denn die Winde streifen nicht mehr über die staubtrockene Pampa, sondern über die schneebedeckten Hänge der Anden. Wir spüren richtiggehend, wie sich die Glückshormone in uns breitmachen. Über Alumine fahren wir zu einem abgelegenen Bergsee, dem Lago „Rucachoroi“, eingebettet in einer einzigartigen Bergkulisse. Kein einziges Zelt steht auf dem grossen, direkt am See gelegenen Campingplatz. Wir parken unter weit ausladenden Auracarien, stellen die Stühle auf den Sandstrand und ein Gefühl der unendlichen Freiheit macht sich langsam breit, wir sind angekommen. Dieses Leben, nicht wissend, welcher Tag es ist, ist ein Ausdruck von Zufriedenheit und purem Glück. Wir überlegen, ob wir nicht für immer hier sein wollen.
Der Zeltplatz wird von einheimischen Mapuche verwaltet. Im einfachen Aufenthaltsraum steht ein altgedienter Fernseher. Es gibt weder WIFI noch Mobilfunkempfang, doch auf dem Bildschirm flattert die Fussball Weltmeisterschaft in die gute Stube. Wir schauen uns zusammen das Spiel Argentinien gegen Kroatien an. Die sonst so zurückhaltenden Mapuche sind leidenschaftliche Fussballanhänger wie auch der Rest des grossen Landes. Jedes der zwei Tore wird frenetisch gefeiert, die Stimmung ist fröhlich und ausgelassen.
Am nächsten Tag fange ich zwei Regenbogen Forellen die wir unter freiem Himmel am Lagerfeuer brutzeln. Man möchte den Moment festhalten, doch dies ist schwierig. Aber vielleicht wäre es schon ein Gewinn, den Moment bewusst zu erleben und nicht für die Zukunft zu verwerten.
Argentinien wird Weltmeister
Wir sind in Alumine, einem kleinen Dorf mit gut 4000 Einwohnern, im äussersten Westen Argentiniens. Es ist 12 Uhr Mittags und eben hat der Fussball-Final begonnen, Argentinien gegen Frankreich. Die Strassen sind wie ausgestorben, die Geschäfte, die normalerweise bis 13:30 Uhr geöffnet haben, allesamt geschlossen. Die Bürgersteige sind hoch geklappt, wir kommen uns vor wie in einer Geisterstadt. In einem Restaurant setzen wir uns zwischen die mit hochkonzentrierter Mine TV schauenden Argentinier. Es ist mucksmäuschenstill still. Die knisternde Spannung ist richtiggehend zu spüren. Ab und zu, wenn ein Argentinier den Ball verliert, ist ein gruchsen und stöhnen zu hören. Plötzlich, alle springen von den Stühlen hoch, ein ohrenbetäubender Lärm, die Heimmannschaft hat das erste Tor geschossenen. Ein Freudentanz lässt die Holzbohlen erzittern, sodass die Gläser an der Bar mit-klimpern. So geht es weiter, zwischen himmelhochjauchzend und, wenn die Franzosen ein Tor geschossen haben, zu Tode betrübt.
130 Minuten später, nach einem Hitchcock Final der seinesgleichen sucht, steht Argentinien als neuer Weltmeister fest. Alle jubeln, liegen sich in den Armen und gratulieren ihren Sitznachbarn. Die Freude ist unbeschreiblich.
Doch was jetzt kommt, ist noch unbeschreiblicher. Das ganze Dorf ist im kollektiven Freudentaumel. Ein Autokorso mit nicht enden wollendem Hupkonzert rollt durch das sonst so beschauliche Dorf. Die Leute mit ihren blau-weissen Shirts stehen auf Lastern, schwenken ihre Fahnen, und hupen was das Zeug hält. Plötzlich gibt es hunderte, ja tausende von kleinen und grossen Messis.
Und jetzt kommt das Beste, die Argentinier feiern ganz ohne Alkohol, ohne Bier und Wein. In einer Hand haben sie die Nationalflagge und in der anderen ihren Mate Tee.
Wir haben so sehr mit den Argentiniern mitgejubelt, mitgefiebert, mitgelitten und danach mit ihnen mitgefeiert. So schön, diesen Erfolg mögen wir ihnen von Herzen gönnen. Für einen Tag Partystimmung in einem sonst so gebeutelten Land. Argentinien hat dieses Jahr nach den neuesten Prognosen eine Inflation von 90%. Wahnsinn! (siehe Bericht)
Im Parque Nacional Lanin
Ein weiterer Traum von Bergsee ist der südlich von Alumine gelegene „Lago Quillen“. Von der Abzweigung liegen 35 km vor uns. Das sollte locker in einer halben Stunde erledigt sein. Doch da haben wir zu europäisch gedacht. Sogleich geht der Asphalt in eine Staubpiste über, willkommen im echten Patagonien. Mit durchschnittlich 20 km/h manövriere ich den Suri um Schlag- und Sandlöcher. Hin und wieder überholt uns ein PS starker Pick Up und hüllt uns in eine Staubwolke. Zumindest haben wir langsam fahrend mehr Zeit den Ausblick zu geniessen und was sich da auftut lässt einem den Atem stocken. Immer enger wird das Tal, immer näher rücken die Felsen und mit ihnen der rauschende Fluss. Im letzten Sonnenlicht des Tages strahlen die schneebedeckten Gipfel rot-weiss auf uns herab. Plötzlich wird das Tal breiter und der langgestreckte „Lago Quillen“ liegt vor uns. Wir befinden uns im National Park Lanin, wo Einheimische „Mapuches“ den kleinen Camping am See verwalten. Obwohl langsam die Hochsaison beginnt, sind wir nur zu zweit auf dem weitläufigen Areal. Zwei Tage später verlassen wir das das Bergidyll und fahren über Junin de los Andes weiter zum grössten See des Parks, zum „Lago Huechulafquen“. Regen und ein eisiger Wind zwingen uns am nächsten Tag schon zeitig zum Aufbruch und wir fahren weiter in die Touristenhochburg „San Martin de los Andes“.
Liegt die Schweiz am Fusse der Anden?
Eingebettet in einer traumhaften Bergszenerie und an den Ufern des „Lago Lacar“, liegt San Martin de los Andes, dieser schicke und ziemlich teure Urlaubsort.
Im Gegensatz zu Bariloche hat dieser Ort viel von seinem alten Charm behalten. Wir bummeln durch die Alleen entlang des Seeufers, geniessen einen Café „Cortado“ in einem der vielen Gartencafés und lassen uns die Bergsonne ins Gesicht scheinen. Berge wie in den Alpen, Seen wie in der Schweiz. Dieser Fleck ist die Wirklichkeit gewordene Sehnsucht ausgewanderter Europäer nach der Heimat, nur viel ursprünglicher als das Original. Da treffen wir Walter aus dem Toggenburg mit seinem Reisemobil. Seine Frau hat in der gemeinsamen Wohnung in San Martin noch was zu tun und darum ist er momentan alleine unterwegs. Kurzerhand beschliessen wir einen schönen Übernachtungsplatz zu suchen und gemeinsam den Vor-Weihnachtstag zu verbringen. Da er schon viele Jahre in Argentinien lebt, weiss er viel zu erzählen. „Die Argentinier sind wahre Überlebungskünstler“, meint er. „Denn trotz der ökonomischen Krise, die das Land fest im Griff hat, sind die Einheimischen viel unterwegs. Jeden Monat werden die Preise neu angeschrieben, alles wird teurer aber die Löhne stagnieren. Sie machen einfach das Beste aus ihrer Situation. Doch dem grössten Teil der Bevölkerung geht es immer schlechter. Es ist ein Teufelskreis.“
Die Ruta de los Siete Lagos – die Straße der sieben Seen.
Diese Strecke führt von San Martin de los Andes nach San Carlos de Bariloche und ist sicherlich eine der schönsten Touren in Patagonien. Sie führt durch dichte Wälder vorbei an idyllischen Seen, verschneiten Bergen und bietet Natur pur. An allen Seen gibt es Aussichtspunkte mit Hinweistafeln, von denen man jeweils die Ausblicke auf diese menschenleere und wunderschöne Landschaft genießen kann.
Wir sind nun in Bariloche, am Rand der Anden, nah an der Grenze zu Chile und 1500 Kilometer von Buenos Aires entfernt. Für argentinische Verhältnisse keine wirklich große Distanz. Bariloche liegt zwischen Bergen eingebettet am Lago Nahuel Huapí im gleichnamigen Nationalpark. 100 Kilometer lang ist der See, und seine 560 Quadratmeter Fläche verteilt sich auf viele Arme, die wie Fjorde in die Bergtäler hineinragen.
Hier gibt es Schokolade, so weit das Auge reicht. In allen erdenklichen Formen und Geschmacksrichtungen. San Carlos de Bariloche, kurz Bariloche genannt, ist für seine hervorragende Schokolade berühmt – aber auch für seine paradiesische Lage. Wir bleiben ein paar Tage in dieser beliebten Urlaubsregion, doch zum Jahreswechsel fahren wir doch lieber in die freie Natur hinaus. Ob wir ein schönes Plätzchen zum feiern finden, dann im nächsten Bericht.
Nun wünschen wir euch allen schon jetzt ein glückliches, neues Jahr, bleibt gesund und schiebt das Schöne nicht weiter hinaus.
Mit lieben Grüssen
Ruth und Walter
Danke viel Mol für die schöne Idrück vo andere Länder super ich verfolge eure Reise immer gerne gruss aus Stans und schöne Weihnachten und guten Rutsch 2023 bleibt gesund
Theres Bienz
Hallo Theres
Wir wünschen auch dir eine schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Hallo zämä
Sehr eindrücklich eure Reise bis jetzt. Argentinien muss ein tolles Land sein. Ich wünsche euch weiterhin eine gute Fahrt, einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund…
Da hast du recht, Argentinien ist wirklich ein tolles, abwechslungsreiches Land. Auch wir wünschen dir ein glückliches, neues Jahr. Bleib gesund und bis später in der Schweiz.
wenn ich diese Bilder sehe und euren Bericht lese bekomme ich Heimweh. Ich liebe Argentinien. toll euren Bericht zu lesen und in Erinnerung zu schwelgen. Danke Isabelle
Hallo Isabelle
Vielen Dank für deine Zeilen. Wir wünschen dir viel Glück im neuen Jahr, bleib gesund und geniesse das Leben.
Hallo zämme es ist ganz spannend Euren Artikel zu lesen. Ich wusste nicht das Argentien so eine schöne Landschaft mir so tollen Seen hat TRAUMHAFT….. Ich wünsche weiterhim eine wunerbare Reise und guete Rutsch is 2023🌲🌲🌲 Liebe Gruess us Äbike
Hallo Antoinette
Ja, Argentinien ist wirklich traumhaft. Eine Reise dahin lohnt sich auf jeden Fall.
Hallo Ruth und Walter,
danke für den spannenden und ausführlichen Bericht. Kommt gut ins Neue Jahr, alles Gute und beste Grüße,
Fred
Hallo Fred
Vielen Dank für die lieben Grüsse. Auch dir wünschen wir viel Glück im neuen Jahr, bleib gesund und bis später einmal in Spanien.
Hallo, ihr zwei, danke für den wunderbar verfassten Reisebericht und die schönen Aufnahmen. Ihr wart wohl zum richtige. Zeitpunkt am richtigen Ort⚽️😊 Als Leser kann man richtig mitleben, das macht Spass. Ich wünsche euch einen guten Rutsch, weiterhin viel Freude und freue mich auf euren nächsten Bericht. Liebe Grüsse aus der nun regnerischen Schweiz, Christina
Hallo Christina
Vielen Dank für die lieben Worte. Auch wir wünschen dir im neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und geniesse das Leben.
Hallo! Mier hend gester üche Suri in Ushuaia bim Busterminal gsichtet 😊 Schön wieder mal es NW Auto zgse 🇨🇭
Liebs Grüessli und e schöni Reis, Pierina vo Stans👐
Hallo Pierina
Schade, dass wir uns in Ushuaia verpasst haben. So viele NW’er gibt es hier nicht. Vielleicht sehen wir uns mal in Stans. Wäre toll.
Äs Grüässli Ruth und Walter
Hallo ihr Zwei, ein wunderschöner Reisebericht und traumhafte Fotos. Ganz viele wunderbare Erinnerungen kommen da hoch. Ihr seit wirklich im Paradies.
Wünsche euch beiden alles gute zum Neuenjahr Unfall freie Fahrt und ganz viele Abenteuer.
Liebe Grüsse Maja und Hans
Hallo ihr zwei
Auch euch wünschen wir alles Gute im 2023 und viele interessante Erlebnisse.
Hallo ihr Globetrotter,
euer ausführlicher und interessanter Reisebericht hat uns sehr gefallen, zumal wir so mit euch noch einmal durch Argentinien gereist sind.
Alles Gute für Euch im neuen Jahr, viele schöne Erlebnisse auf eurer Route. Liebe Grüße
Volkmar und Gudrun
Ja, „erst noch“ haben wir uns in Argentinien getroffen. Auch euch viel Glück im neuen Jahr, bleibt gesund und geniesst die schönen Momente.