Peru, der Norden
Wir befinden uns immer noch im heiligen Tal zwischen Pisac und Ollantaytambo, nördlich von Cusco. Das fruchtbare und sattgrüne Tal wird vom Urubamba Fluss geformt und liegt inmitten von steilen Bergwänden der hoch aufragenden Andenketten.
Die hier liegenden Ruinen sind fast so spektakulär und faszinierend wie das berühmte Machu Picchu und bei weitem nicht so überfüllt mit Besuchern. Hier kannst du im Gegensatz zu Machu Picchu dich noch ohne Guide frei bewegen und musst dich nicht an bestimmte Zeiten und Wege halten. So fahren wir als erstes zum kleinen Städtchen Pisac und anschliessend die 10 km hoch zu den gleichnamigen archäologischen Bereiche.
Ganz oben auf dem Berg thront das religiöse und militärische Zentrum der Inka-Stätte. Hier hatten auch die Adeligen und Priester ihre Wohnhäuser. Rund um die guterhaltenen Ruinen sehen wir die künstlich angelegten Terrassenfelder der Inkas, wo sie ihre Agrarwirtschaft betrieben haben.
Auf der gegenüberliegenden Seite entdecken wir etliche kleine Löcher in den steilen Bergwänden. Dies war der Inka Friedhof. In diesen Kämmerchen wurden mehr als 4’000 Menschen in embryonaler Haltung begraben und mit reichlich Gold und Silber für das Leben danach ausgestattet.
Doch wie bei anderen Grabbeigaben fanden und raubten die Spanier fast alles was sie finden konnten.
Aussicht von den Ruinen in das quirlige Dorf Pisac
Lamay, das Meerschweinchen-Dorf
Auf dem Weg in den Norden durchqueren wir das kleine Dorf Lamay, welches für eine ganz bestimmte Delikatesse bekannt ist, das Meerschweinchen. Dieses niedliche Nagetier, welches überall am Strassenrand zu sehen ist, wird meist in aufgespiesster Form neben dem Grill präsentiert. Die Hauptstrasse der Stadt ist gesäumt von kleinen Restaurants und Strassenverkäufern, die diese peruanische, mit Kräutern gefüllte Delikatesse anbieten.
Auf unserer letzten Reise vor 12 Jahren haben wir so ein Meerschweinchen degustiert. Es schmeckt eigentlich nicht schlecht, ungefähr wie ein Hasenbraten mit vielen kleinen Knochen.
Doch dieses Mal verzichten wir auf den gerösteten Braten, ganz im Gegenteil zu den vielen Einheimischen Touristen, denen das Nagetier offensichtlich vorzüglich schmeckt.
Ein versteckter Schatz der Inkas im Heiligen UrubambaTal
Wie ihr wisst, haben wir Peru vor 13 Jahren schon einmal bereist. Damals haben wir uns die bekannten Highlights wie Machu Picchu, die Terrassen von Moray und die Salzgärten von Maras angeschaut.
Das selbe noch einmal besuchen, nur dieses mal mit viel mehr Touristen, das möchten wir uns nicht antun. Viel mehr interessieren uns auf dieser Reise die versteckten Sehenswürdigkeiten, hinter den ausgetretenen Pfaden.
Einer dieser verborgenen Schätze ist gewiss das kleine, verborgene Dörfchen „Socma“, ein unentdecktes Juwel von Mutter Natur auf 3100 Meter.
Hier, auf 3100 Meter betreiben Cecilia mit ihrem Mann Walter und den 2 Kindern seit kurzem einen Camping. Mitten im Dorf und doch idyllisch gelegen mit einer Sicht auf die umliegenden Berge, fühlen wir uns sofort wohl. Cecilia kocht für wenig Geld ein phänomenales Nachtessen und vom gut bestückten Gemüsegarten können wir uns einfach so bedienen. Das ganze Örtchen hat keinen Internetzugang und so sitzt die Dorfjugend noch tratschend zusammen.
Noch am gleichen Tag machen wir uns auf zur mehrstündigen Wanderung zum Perolniyoc Wasserfall. Verloren, inmitten der immergrünen Vegetation ist dieser kristallklare Wasserfall ein Geschenk der Natur, den man mit grosser Wahrscheinlichkeit ohne die grossen Touristenströme in diesem Teil Perus entdecken kann.
Am nächsten Tag schnüren wir erneut unsere Wanderschuhe und brechen zu einer neuerlichen Tour auf. Dieses Mal ist das Ziel die archäologischen Ruinen von Raqaypata. Sie wurden noch vor der Inka Zeit erbaut und dienten vorwiegend der Huldigung des Sonnengottes.
Die Wolkenmenschen
Die Urväter unseres Campingbesitzers Walter waren nicht etwa die Inkas, sondern die Chachapoyo, was soviel bedeutet wie die Wolkenmenschen. Diese haben ihre Toten nicht etwa begraben sondern einbalsamiert und sie in Höhlen weit ab vom Dorf bestattet.
Am nächsten Tag mache ich mich auf, den Totenberg mit den Mumien zu besteigen. Kurz unterhalb des Gipfels erreiche ich mehrere Höhlen mit den Skeletten. Totenköpfe mit teilweise grossen Löchern in der Schädeldecke schauen mich ebenso neugierig an wie ich sie. Ich verbleibe nicht lange an diesem beklemmenden, etwas unheimlichen Ort und mache mich auf zur eigentlichen Gipfelbesteigung von wo man eine traumhafte Sicht auf das ganze Tal und die mit Terrassen angelegten Berghänge hat.
Lustige Begegnungen
Eigentlich möchten wir auf direktem Weg von Abancay hinunter ins Tiefland von Nasca fahren, aber wir erfahren von Einheimischen, dass der stark angestiegene Fluss infolge der starken Regenfälle die Strasse in der Schlucht einfach weggespült hat. Es wird uns wieder einmal bewusst, wir befinden uns in der Regenzeit und da muss man mit Überschwemmungen und Strassensperrungen rechnen.
Statt alles zurück zu fahren nehmen wir eine Alternativpiste über die Berge nach Pampachiri. Wir staunen nicht schlecht, wer uns da auf der Schlammpiste entgegenkommt. Es sind die Österreicher Alexander und sein Sohn Alex, welche mit einem Bentley Oldtimer ebenfalls die gleiche Strecke befahren. Sie haben ihr Gefährt nach Lima verschifft, fahren nach Ushuaia und von Montevideo laden sie es erneut in einen Container mit dem Ziel Österreich.
Da wird der Oldtimer tüchtig überholt bevor er erneut nach Peking verladen wird, wo Alexander mit seiner Tochter an der Rally „Peking – Paris“ teilnehmen wird.
Wir wünschen einander viel Glück und kurz darauf schnurrt das Bentley Cabriolet rauchend von Dannen.
Was zurück bleibt, sind zwei staunende Innerschweizer, voller Respekt für die beiden abenteuerlustigen Oldtimer Fahrer.
Bei den Schlümpfen
Wäre die Strassensperrung nicht gewesen, wären wir nicht hier. Ich spreche hier von den Schumpfhäusern und dem Stein Wald. Es ist eine spektakuläre Route in einem Nebental von Pampachiri. Die Piste ist in einem schlechten Zustand und so rollen wir nur langsam vorwärts. Es gibt viele kleine Siedlungen mit einfachen Behausungen am Wegesrand wo die Einheimischen Schafe, Lamas und Alpacas halten. Die Hauptpiste führt durch eine Fluss, der jedoch für uns infolge des hohen Wasserstandes unpassierbar ist. Auch ein durchwaten stellt sich als unmöglich heraus. Die Strömung ist einfach zu stark.
Doch zum Glück sehen wir einige der Schlumpf-Häuser weiter oben im Tal auf unserer Seite des Flusses. Es ist eine ungewöhnliche Felsformation von mehr als 10 m Höhe, die wie von einem andern Planeten entstanden zu sein scheint. Erosionen und Vulkanausbrüche haben diese ungewöhnlichen Kegel, die teilweise wie riesige Champignons aussehen, geformt. Die Menschen vor langer Zeit haben das übrige dazu beigetragen. Sie haben das Erdgeschoss der Kegel ausgehöhlt und darin ihre Wohnungen oder Viehställe eingerichtet. Das ganze Szenario könnte aus der Feder von J.R.R Tolkien entstanden sein, so unwirklich und surreal wirkt die Umgebung auf uns ein.
Wir übernachten ganz in der Nähe auf einer Nebenstrasse. Mitten in der Nacht, wir sind schon am schlafen, klopft es an die Tür. Wir schrecken aus dem Schlaf und schauen erst mal aus dem Fenster. Draussen befindet sich ein kleines 3`rädriges Moto-Taxi mit 4 Männern daneben. Der Mond lässt die Siluetten der einheimischen Bauern gut erkennen.
“Wer seit ihr und was macht ihr da?” fragt uns einer der Fremden.
Wir erklären ihm, dass wir Touristen aus der Schweiz sind und heute das Schlumpfdorf besichtigt haben. Dass sie in einer wunderschönen Umgebung wohnen und wir von Peru total begeistert sind.
Das freut sie offensichtlich und nach ein paar weiteren Wortwechsel ziehen sie von dannen. Man muss natürlich auch verstehen, diese Bauern, so weit weg vom Schuss, in einer der ärmsten Regionen Perus, waren von diesem fremden Fahrzeug auch ein wenig verängstigt. Man weiss ja nie, wollen die Fremden etwa unsere Schafe oder die Alpakas stehlen? Da ist es besser, man macht sich selbst einen Überblick und spricht mit den komischen Käuzen in diesem eigentümlichen Fahrzeug.
Es darf gefeiert werden
Nach der angenehmen Kühle des Hochlandes schlägt uns die Hitze Nazcas wie eine Wand entgegen. Es ist eine staubige, lärmige Stadt, als hätte der Teufel persönlich für uns seinen Glutofen aufgemacht.
Wir sind so was von froh, dass wir in der Nazca Lodge unser kleines Paradies gefunden haben. Das grosse Schwimmbad lädt zur Abkühlung ein und an der Bar haben wir sowieso noch was zu feiern.
Im Hochland von Peru, auf 4500 m, hat uns unser treuer Suri exakt 333’333 km unfallfrei um die halbe Welt gebracht.
Zuerst über die Panamericana von Alaska nach Feuerland, dann über die Seidenstrasse und China nach Indien und als nächstes grosses Abenteuer einmal quer durch Afrika.
Dazwischen noch „kleinere“ Fahrten zu den Kanaren oder ans Nordkap.
Und jetzt stehen wir erneut in Südamerika und feiern dieses Jubiläum standesgemäss mit einem Pisco Sour an der Pool Bar der Nazca Lodge. Prost und vielen Dank für die jahrelange Begleitung auf all unseren vielen Reisen.
Die Geoglyphen von Nazca
Wir befinden uns mitten in einer der trockensten Gegenden der Welt, in der Pampa von Nazca. Hier regnet es nur einmal im Jahr für ein paar Minuten. Dank dieser Trockenheit blieben die weltberühmten, rätselhaften Erdzeichnungen erhalten, die der Nazca-Kultur zugerechnet werden. Vor 13 Jahren, als wir schon einmal hier waren, ist Ruth noch darüber geflogen aber dieses Mal sehen wir uns die Linien nur vom neugebauten Aussichtsturm an.
Die Zeichnungen und die zahllosen Linien können wir vom Turm aus gut erkennen. Die Furchen selbst sind nur daumentief und etwa 20 cm breit aber durch die Abtragung der obersten dunklen Fläche kommt das darunter liegende, hellere Gestein zum Vorschein.
Gut erkennen wir die Eidechse direkt unter uns, die Spinne und den Baum. Die anderen Zeichnungen sind mehr zu erahnen als zu erkennen.
Die Darstellungen stellen vermutlich das astronomische Wissen dieses technisch wie auch künstlerisch sehr talentierten Volkes dar, welches vor etwas 200 Jahren v. Chr. gelebt hat.
Die Halbinsel Paracas
Hier am Meer ist es wieder angenehm. Die Meeresbrise kühlt die ansonsten flimmernde Luft der Wüste. Am äussersten Ende des National Parks finden wir einen tollen Übernachtungsplatz ganz nach unserem Geschmack.
Hier, wo das Meer die Küste küsst und die grünblauen Wellen tosend an die steil abfallenden Hänge treffen, da schlagen wir unsere Zelte auf.
Auf der Klippe haben wir einen atemberaubenden Blick auf die vorgelagerte Isla Independencia. Tausende von filigranen Inkaseeschwalben, Guanotölpel, Kormorane und Seemöwen schiessen im Sturzflug in die tosende Brandung um Fische zu fangen. Auch ein paar rosarote Flamingos staksen mit ihren langen Beinen der Küste entlang auf der Suche nach Krebsen.
Hier bleiben wir ein paar Tage und lassen die Stille der Natur auf uns wirken.
Folgenschwere Planänderung
Gestern haben wir alle Vor- und Nachteile einer weiteren Reise Richtung Ecuador und Kolumbien aufgeschrieben und was kam dabei raus……heute haben wir umgedreht und fahren Richtung Süden, erneut Patagonien entgegen.
Die Hauptargumente für diesen Sinneswandel sind:
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Die Sicherheitslage in Ecuador hat sich noch nicht relevant verbessert, im Gegenteil, wir hören und lesen immer wieder von Überfällen und Gewalttätigkeiten.
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Die Ausgangssperre in Ecuador bleibt bestehen.
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Je weiter wir gegen Norden fahren, desto heisser es wird. Fakt ist, wir fühlen uns am Besten bei Temperaturen unter 30 Grad. Das inspiriert uns für Wanderungen und Biketouren.
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Es wäre was anderes, hätten wir die Länder Kolumbien und Ecuador noch nicht bereist, doch wir kennen sie bereits aus unserer ersten Reise im Jahr 2010 und da war die politische Situation ziemlich stabil.
Somit verschiffen wir nicht (noch nicht) nach Mexiko, sondern lassen den Suri erneut über den Sommer in Uruguay stehen und fliegen wie geplant im Frühling zurück in die Schweiz.
Das ist doch das Schöne am Reisen, es ist die grosse Freiheit und man kann die Bedürfnisse so oft ändern wie man will.
In diesem Sinne geniesst die warmen Wintertemperaturen in der Schweiz und in Deutschland und wir freuen uns auf gemässigte Temperaturen im Süden von Argentinien und Chile.
Herzliche Grüsse aus der Ferne
eure Reisenomaden
Ruth und Walter
Genaus so muss doch Reisen sein: Die Freiheit nicht an einen Touren oder Zeitplan gebunden zu sein. Herzliche Grüsse aus Namibia Rene & Brigitte (Zur Zeit unterwegs mit Dennis, Claire und dem kleinen Hunter)
Was gibt es schöneres als die Freiheit des Reisens. Geniesst das tolle Namibia.
Vieles ist mir bekannt, aber wie Ihr schreibt, abseits gibt es noch viel mehr zu sehen! Geniesst es weiterhin, vielleicht gibt es wieder einmal eine Biketour in Davos, die Einladung gilt! Herzliche Grüsse, Hans-Ueli
Gerne kommen wir darauf zurück. Eine gemeinsame Bike Tour in Davos.
Hallo ihr lieben, herzlichen Dank für den spannenden Reisebericht und die tollen Fotos 📸 . Ja, der Mensch denkt aber oft kommt es dann anderst. Ihr macht es richtig ich würde such nicht so ein Risiko eingehen. Es kommt auch wiedermal anderst. Darum s3it ihr ja Frei und könnt jeder Zeit den Plan ändern und offt erlebt man was ganz tolles was man nie gedacht habt.
Ich wünsche euch viele Abenteuer und viel schönes Erfahrungen.
Allzeit gute fahrt
Ein lieben Gruss aus den Ämmitau
Maja und Hans
Das ist wirklich die grosse Freiheit, wenn man jederzeit seine Pläne ändern kann. Ecuador und Kolumbien können wir immer noch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Liebe Grüsse ins schöne Ämmitau.
Ruth und Walter
Hallo liebe Ruth und lieber Walter,
vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Bilder, freut uns immer wieder !!! Sieht aus, als wäre bei Euch immer nur Sonnenschein :-))
Bei uns ist z.Zt. ständig nur unangenehmes Schmuddel-Wetter (+13°). Die Tage werden langsam wieder länger, wir genießen kleine Wanderungen mit anschließender Einkehr. :-))
Noch haben wir für dieses Jahr nichts gebucht.
Wünschen Euch weiterhin eine genussvolle, unfallfreie und gesunde Reise !!!
Liebe Grüße
Brigitte und Norbert
Hallo ihr zwei
Heute war einer der wenigen Tage mit Nebel an der Küste, aber dann machen wir natürlich keine Fotos. Aber da habt ihr recht, bei uns scheint effektiv sehr viel die Sonne. Geniesst weiterhin die grosse Einkehr mit der kleinen Wanderung und bis später einmal. Es muss nicht immer der 7. Kontinent sein.
Ruth und Walter
Hallo nochmals,
Sorry habe ganz vergessen euch zu dieser Schnapszahl zu Gratulieren. Toll das haben wir auch immer gefeiert. Das ist ein ganz spezielles Erlebnis.
Macht weiter so ich freue mich immer auf euren Bericht.
Liebe Gruss Maja
Hallo ihr zwei Lieben
Ich gratuliere euch zu eurem Entscheid, in der kühleren Regionen zu bleiben, abgesehen von der politischen Lage. Wir haben auf unserer Reise jetzt noch nie so heiss erlebt….
jetzt in der Makgadikgadi und vorher im Delta war ganz okey und extrem toll.
Ein Treffen im Frühling würde uns ungemein freuen.
herzliche Grüsse aus Botswana
Astrid und Rolf
Hallo ihr zwei
Die etwas kühleren Gegenden sind einfach mehr unser Ding, obwohl uns dazumal die Makgadikgadi und das ganze Botswana sehr gut gefallen hat.
Ein Treffen im 2024 ist gesetzt!
Liebe Grüsse aus Chile
Ruth und Walter
Hallo zusammen, immer wieder schön eurer Reise zu folgen. Wir waren 2019 auf der panamericana bis nach Costa Rica, dann kam “Corona” und wir mussten leider die Reise abbrechen. Deshalb ist es für uns um so interessanter euch zu folgen.
Hallo Beat
Ja, Corona hat vielen das Reisen vermiest aber wer weiss, vielleicht ergibt sich eine neue Gelegenheit das Abenteuer fortzusetzen.
Liebe Ruth
Lieber Wälti
Das ist schon mega eindrücklich, was ihr auf euren Reisen erlebt. Ich lese eure Berichte sehr gerne. Wünsche euch weiterhin spannende Erlebnisse, viel Freude und freue mich, euch wieder mal zu sehen.
Liäbi Griäss (zurzeyt grad in Thailand)
Bruno
Hallo Bruno
Vielen Dank für das Kompliment. Nächsten Sommer müssen wir uns wirklich einmal treffen.
Liebe Grüsse aus Argentinien
Ruth und Walter