Unter Palmen
Wie im letzten Bericht beschrieben, sind wir noch immer am Warten auf unseren Suri. Wenn man jetzt über die Krümmung des Horizontes hinweg schauen könnte, würde man direkt von unserem Balkon aus das Container-Schiff „Florida Highway“ erspähen, welches unser Fahrzeug von Buenos Aires nach Veracruz, Mexiko transportiert. Wieso vom Balkon aus? Nach 2 Wochen in einem Appartement in der Nähe der City von Cancun haben wir abermals die Wohnung gewechselt und sind jetzt in ein Airbnb gezogen, das sich direkt am kristallklaren Meer befindet. Eigentlich befindet es sich in einer „all inklusive“ Hotel Anlage. 90 % der Gäste, es sind vorwiegend Mexikanische Touristen, haben diese Art von Ferien gebucht. Die restlichen 10% des Hotels sind Eigentums-Wohnungen, welche teilweise weitervermietet sind. In eine von diesen haben wir uns einquartiert, aber natürlich ohne Mahlzeiten und das ganztägige Unterhaltungsprogramm. Das Frühstück machen wir immer selbst und essen auf dem Balkon mit Meersicht. Teilweise kochen wir uns am Abend etwas Feines, lassen etwas anliefern, oder gehen in eines der zahlreichen Mexikanischen Restaurants. Es ist der ganz normale Badeurlaub, aber langsam haben wir genug von den lärmenden Touris und der ganztägigen Musikbeschallung und sehnen uns immer mehr zurück in die Abgeschiedenheit der patagonischen Wildnis.
Veracruz, der grösste Seehafen Mexikos
Nach 2 Wochen Buenos Aires und 3 Wochen Cancun fliegen wir heute zu unserer hoffentlich letzte Station Veracruz. Nach 5 Wochen auf hoher See sollte heute das Frachtschiff „Florida Highway“ im grössten Seehafen Lateinamerikas ankommen. Wir buchen uns direkt am Hafen im Hotel Emporio ein, mit Blick auf das quirlige Hafenareal. Wer denkt, man holt sich mal schnell das Fahrzeug aus dem Hafen, der liegt komplett falsch. Unsere Agentin, die wir morgen treffen werden, hat uns schon vorgewarnt. „Im besten Fall dauert das Hafen-Prozedere 1 Woche,“ teilt sie uns per Email mit.
Was der schlechteste Fall ist, das wollen wir gar nicht hören.
Erstmals stürzen wir uns ins Getümmel und lassen uns vom geschäftigen Treiben mitreissen. Hier ist das Leben lebendiger. Das Leben wird genossen. Mittlerweile ist es Samstagabend. In der Altstadt beim Zocalo, dem Hauptplatz, herrscht eine bombastische, heitere Stimmung. Überall spielen Musikkapellen auf. Jung und Alt kreisen ihre prallen Hüfte im Rhythmus der Musik. Auch wir lassen uns von der ausgelassenen Stimmung anstecken und legen ein Tänzchen auf das Parkett.
Wir sind angekommen, im echten, ursprünglichen Mexiko.
Zollkontrolle des Fahrzeugs
Heute Montag haben wir den ersten Termin mit der Agentur, welche für die Abwicklung des Zolls verantwortlich ist. Zusammen mit dem Spediteur fahren wir zur Bank und bezahlen die 30$ für die Ausstellung des TIP, der Temporären Import Bewilligung. In Mexiko können Wohnmobile 10 Jahre
zollfrei im Land stehen, ganz im Gegensatz zu den südamerikanischen Ländern, wo zum Teil ein 3 Monats Limit herrscht.
Einen Tag später erreicht uns ein WhatsApp von der Agentur: „Unser Schiff ist im Hafen und am Nachmittag können wir mit der Inspektion durch den Zoll beginnen.“ Das sind ja tolle Nachrichten.
Da nur der Fahrzeughalter die Erlaubnis hat, das Zollgelände zu betreten, bleibt Ruth im Hotel. Ich werde zusammen mit Juve, einem Kanadier, Dave, einem Dänen und Claudia von der Verschiffungs-Agentur im Hotel abgeholt. Zusammen fahren wir zum imposanten Hafengebäude.
Dieses steht unter der Leitung vom mexikanischen Militär, daher sind die Bestimmungen im Hafen sehr streng. Um das Areal zu betreten muss man lange Hosen und geschlossene Schuhe tragen. Bei der Ankunft im Hafen wird der Pass verlangt und man bekommt einen Ausweis mit Bild und QR-Code. Auch das Fahrzeug der Agentur wird gründlich kontrolliert.
Nach 2 Stunden Wartezeit bemühen sich die Zollbeamten zu uns und alles wird gründlich kontrolliert. Ich muss sämtliche Schubladen, Türen, Staufächer und Schränke öffnen. Bei den Aussenstaufächern müssen die Gartenstühle, die Kabelrolle und sämtliche Campingausrüstung ausgepackt werden. Alles wird fotografiert, inspiziert und Fragen nach dem Inhalt gestellt.
Juve hat vor der Verschiffung noch für 200US $ Safran in Uruguay gekauft. Das wird konfisziert, ebenso seine argentinischen Weinflaschen. Unsere Kaffeebohnen sind zu gut versteckt. Wenigstens haben sie diese nicht entdeckt.
Der schwanzwedelnde Drogen-Spezialist
Zu früh gefreut. Der eigentliche Spezialist für Schmuggelware kommt erst noch zum Einsatz. Wenig später hält ein PickUp neben uns und ein Zollbeamter mit seinem Hund steigen aus. Es ist ein junger, ausgelassener Deutscher Schäferhund, der übermütig ins Wohnmobile von Dave springt. Er schnüffelt in jede Schublade, springt aufs Bett, schnüffelt in die Fahrerkabine und unter das Fahrzeug. Mittels ihrer Nase können sie den gesuchten Geruch ermitteln und ihrem Hundeführer den Standort anhand der zuvor antrainierten Anzeige signalisieren.
Negativ, bei Dave ist nichts im Auto.
Bevor der Drogenhund in den Suri springt, braucht seine sensible Nase eine kühlende Verschnaufpause. Diese findet er im heruntergekühlten Auto des Zollbeamten. Wir bleiben unterdessen an der brennenden Sonne stehen und warten, bis der Drogenhund erneut einsatzbereit ist.
Jetzt geht es weiter. Der Hundeführer versteckt hinter dem Auto ein kleines Päckchen mit Kokain und der Schäferhund findet es sofort und winselt ganz eigenartig. Genau dieses Geräusch, das niemand hören möchte. Man liest immer wieder, dass gewisse Personen einem was Unterjubeln, spricht Drogen und dann hat man ein Problem, ein grosses Problem.
Mittlerweile ist das Schäferhündchen bereit für seinen weiteren Einsatz. Voller Eifer springt er in den Suri, hüpft auf die Küche, riecht an allem was nicht Niet und Nagel fest ist, macht einen Satz aufs Bett, schnüffelt unter den Tisch und in die Schubladen. Fehlanzeige, es sind keine unerlaubten Substanzen versteckt.
Übrigens, die Kaffeebohnen findet er nicht!
Bei Juve wiederholt sich das Prozedere und auch da findet er nichts. Mittlerweile ist die Zollkontrolle abgeschlossen und die Agentur bringt uns zurück in die verschiedenen Unterkünfte. Was für ein Tag.
Aquarium
Allzu viel an Sehenswürdigkeiten hat Veracruz nicht zu bieten. Eines davon ist jedoch sein Aquarium. Ein grosses Spektrum an Meeressäugern und Kleinfischen ist da beheimatet. Wir sind angenehm überrascht von der Vielfalt und der Präsentation der exotischen Fische. Hauptattraktion ist ein riesiges, ringförmiges Acrylglasbecken, in dem Schildkröten, Haie und andere Grossfische die Besucher umgleiten.
Fahrzeugabholung
5 Tage nach Ankunft des Schiffes erhalten wir von der Spedition die Nachricht, euer Suri ist Abholbereit. Die Frachtrechnung haben wir im Vorfeld schon bezahlt und der wichtige Frachtbrief per Mail bekommen.
Mit allen erforderlichen Dokumenten fahren wir zum Hafen. Erneut werden Papiere ausgedruckt, Stempel gedrückt und irgendwelche wichtigen Unterschriften getätigt bis wir schliesslich, ein Däne, ein Amerikaner, ein Kanadier, ein Deutscher und ein Schweizer, erstmals unsere Fahrzeuge starten dürfen. Wer denkt, jetzt nur noch schnell zum Hafen raus fahren, der liegt ziemlich falsch. Eine Riesen Kolonne von Lkws staut sich vor der Exit-Barriere. 3 Stunden fahren wir im Schneckentempo, bis wir die Schranke erreichen und mit ihr die Freiheit.
Dies ist unsere bisher 8. Verschiffung und man kann getrost sagen, die Zeitaufwändigste und Komplizierteste.
Mexiko, wir kommen
Als erstes wird tüchtig eingekauft und eine neue Gasflasche organisiert. Im SAM’s Club werden wir fündig. Diese Flasche passt perfekt in das Staufach und auf die weiteren Anschlüsse.
Die Fahrt Richtung Oaxaca führt einem erstmals ins Landesinnere. Es herrscht ein tropisch, feuchtes Wachküchen-Klima. Das Thermometer zeigt die unglaubliche Zahl von 38 Grad an und als wir in den Suri steigen ist es 43 Grad im Innenraum. Es ist fast nicht auszuhalten. Im Freien überfallen einem die winzigen, stechwütigen Sand-Flies und in der Wohnkabine rinnt einem der Schweiss über den ganzen Körper. Dies ist wieder so ein Tag an dem wir uns fragen: „Was machen wir da überhaupt?“
Doch irgendwie geht plötzlich ein Fenster auf und die missliche Lage erhellt sich Zusehens.
Wir finden das „Ballenario Zuzul“. Es ist ein riesiges, natürliches Schwimmbecken, welches durch eine unterirdische Quelle mit kristallklarem Wasser gefüllt wird. Gefühlte Stunden verbringen wir im kühlen, erfrischenden Nass. Dieses Prozedere wiederholen wir bis spät in die Nacht und durch diese Abkühlung schlafen wir trotzdem wunderbar.
Ab in die Berge
Ab sofort gibt es für uns nur noch eine Richtung. Nach oben! Über unzählige Serpentinen verläuft die Strasse vom küstennahen Tiefland hinauf auf die südliche „Sierra Madre“. Mit der Höhe verändern sich auch die Temperaturen. Vom schwülen, feuchtwarmen Flachland zum angenehmen Klima der Hochebene.
Auf 3000 Meter finden wir einen kühlen Übernachtungsplatz auf einem grossen Plateau mit Dutzenden von Pferden. (siehe Rubrik Übernachtungsplätze Mexiko) Hier fühlen wir uns wohl. Endlich ein zumutbares Klima mit erträglichen Tagestemperaturen und kalten Nächten. Da bleiben wir gleich ein paar Tage.
Oaxaca
Unser nächstes Ziel ist die Stadt Oaxaca, welche für seine farbenfrohen Märkte, das Kunsthandwerk, sowie für seine Tänze und Feste bekannt ist. Wir wollen uns selbst davon überzeugen und fahren mit dem Bus, den Suri lassen wir im Camping stehen, in die Innenstadt.
Das Herz der Stadt bildet der Zocalo, der mit seinen schattigen Arkaden und den vielen gepflegten Cafés zum entspannen einlädt. 1987 wurde die Altstadt von Oaxaca durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Da der gleichnamige Bundesstaat dafür bekannt ist, die beste Küche Mexikos zu haben, schlendern wir zum grossen Markt, um die kulinarischen Spezialitäten selbst zu testen.
Ich entscheide mich für Huhn in Sauce. Dies ist aber keine gewöhnliche Sauce, sondern eine Mole negra. Eine beliebte mexikanische Sauce, die aus einer Vielzahl von Gewürzen, Früchten, Gemüse und Schokolade hergestellt wird. Diese gilt in Mexiko als eines der komplexesten und intensivsten Moles überhaupt.
Diese Sauce wird lange gekocht, um eine reiche, dichte Konsistenz und ein tiefes süss / scharfes Aroma zu erreichen.
Mir auf jeden Fall schmeckt sie ausserordentlich gut.
Der dickste Baum der Erde
In Geh-Distanz vom Camping steht der mächtige Baumriese „Arbol del Tule“. Der Durchmesser des mächtigen Stamms misst stolze 14,05 Meter und hat einen Umfang von 58 Meter. Damit ist er der voluminösteste Stamm der Welt. Einfach gewaltig. Der Legende nach pflanzte ein Priester des aztekischen Gottes Ehecatl den „Arbol del Tule“, Baum von Tule. Das Alter der Mexikanischen Sumpfzypresse schätzen Fachleute auf 1400 bis 1600 Jahre.
Kochendes Wasser
Weiter führt uns die Reise über Mitla zu den Kalksteinwasserfällen „Hierve el Agua“. Nach einer kurvenreichen Fahrt erreichen wir unser Ziel in den Bergen. Neben „Pamukale“ in der Türkei ist dieses Naturspektakel das weltweit einzige dieser Art.
Es handelt sich dabei um Badebecken die von sprudelnden Mineralquellen gespiesen werden.
Das Wasser kocht zwar nicht, denn der Name Hierve el Agua bedeutet kochendes Wasser, trotzdem genehmigen wir uns am späteren Nachmittag, wenn die Touristenbusse abgefahren sind, ein erfrischendes Bad im leicht grünlichen Wasser.
Von unserem natürlichen Swimmingpool aus haben wir einen tollen Panoramablick über die unter uns liegenden, weissen Kalksteinwasserfälle und die hügelige Sierra von Oaxaca.
Zurück in die Heimat
Knapp 6 Wochen sind wir jetzt in Mexiko. Die letzten Wochen waren geprägt vom langwierigen Verschiffungs-Prozedere. Allzuviel von Mexiko haben wir noch nicht gesehen aber trotzdem zielt es uns langsam aber sicher in die Heimat zurück. Die Regenzeit ist im Anzug und mit ihr unangenehm heisse, schwülwarme Temperaturen. Definitiv nichts für uns. Da freuen wir uns doch viel mehr auf den Frühling in der Schweiz.
Somit suchen wir einen sicheren Abstellplatz für unser treues Gefährt und treten die Heimreise an.
Von Oaxaca, wo unser Suri sich für das nächste halbe Jahr erholen kann, fliegen wir morgen nach Cancun und von da direkt mit Edelweiss nach Zürich.
Im nächsten November fliegen wir dann erneut nach Mexiko und erkunden dieses interessante Land.
Doch vorerst machen wir es uns zwischen Seen und Bergen bequem und freuen uns von euch zu hören oder euch zu sehen.
Ganz herzliche Grüsse von euren Reisenomaden
Ruth und Walter
Wouw tausend dank für eure spannenden berichte
Welcome back in nidwalden!ihr seid glaub schon da! Hoffentlich sehen wir uns wieder mal zumene käfeli ☕️
Mexiko ist wunderschön allerdings hatten wir nur zeit cancun zu bereisen, zenoten und landschaft und leute kennen zu lernen
Das ist nur ein kl teil mexikos
Freuen uns schon auf die nexten berichte ende jahr
Wir wünschen gutes ankommen in der schweiz !alles liebe
Madeleine & Hans schärli us ennetmoos
Hallo Hans und Madeleine
Vielen Dank für die guten Wünsche
Mexiko hat wahnsinnig viel zu bieten. Von dem her freuen wir uns auf unsere erneute Reise in den Westen. Doch vorher geniessen wir den Frühling in der Schweiz und mit euch einen Café zu trinken.
Herzliche Grüsse aus Seelisberg
Ruth und Walter
Hallo Ihr Lieben,
hoffentlich seid ihr gut angekommen und geniesst den Frühling in der schönen Heimat. Wir wünschen euch eine tolle Zeit und lasst es euch gut gehen.
Wir starten Ende des Monats unsere Balkanroute. Bis Ende Jahr werden wir die Länder hinunter bis Griechenland erkunden, danach sehen wir weiter;-)
Herzliche Grüsse von
Roland & Mia
Hallo Roland und Mia
In der Zwischenzeit sind wir gut in der Heimat angekommen und geniessen den Frühling.
Wir wünschen euch eine gute Reise mit unvergesslichen Eindrücken rund um Griechenland und bis später einmal.
Herzliche Grüsse
Ruth und Walter
Euer Reisebericht ist wie immer spannend und die schönen Fotos ein Genuss.
Geniesst die wunderbaren Frühlingstage in der Schweiz – es ist hier eben auch sehr schön 🙂
Hallo Sandra
Darum kommen wir immer früher nach Hause. Es geht nichts über einen blumenreichen Frühling in der Schweiz. Das muss man einfach in der schönen Heimat genießen.
Hola Senores!
buen viaje por Suiza!
Vielleicht sehen wir uns mal im Heimatland. Ihr seid immer herzlich in Spiez oder Trogen willkommen.
suerte y abrazos¨
Mae-Luna, Anke y Don Thomas
Hola los tres
Vielen Dank für die guten Wünsche.
In der Zwischenzeit sind wir gut in der Schweiz angekommen und geniessen den Frühling in vollen Zügen.
Es wäre toll, wenn wir uns wieder einmal treffen könnten.
Bis dann und schöne Ostern
Ruth und Walter
Beim Lesen sagte ich mehrmals” ja, genau”, lang Vergessenes kam wieder zum Vorschein. Vielen Dank dafür.
Ich war einen Monat im Oman, danach in Kerala und Sri Lanka. Ohne Auto, mit öffentlichem Verkehr- manchmal war es besser, die Augen zu schliessen…
Ja Kerala mit dem Auto. Mit ÖV eine Katastrophe aber mit dem eigenen Fahrzeug ein Desaster. Wir waren heilfroh, Indien ohne Unfall überlebt zu haben.
Saluti zäme
Danke für alle spannende Reiseberichte
und die schönen Fotos. Interessant ist,
Von euren Abenteuern und Begegnungen
zu erfahren.
Ich wünsche euch eine gute Zeit in der Heimat
und freue mich auf ein spontanes Wiedersehen.
Grüsse aus Oberdorf
Therese
Liebe Therese
Auch wir freuen uns dich zu sehen. Wir melden uns.
Bis bald
Ruth und Walter
Hi
auch wir sind nun seit 3 Wochen wieder zuhause in Süddeutschland und genießen den Frühling.
Der Landy steht sicher und gut bei Rolf.
Vile Grüße in die Schweiz
Sylvia und Frank
Hallo Sylvia und Frank
Eine Pause vom Reisen tut immer gut und wenn man sein Fahrzeug bei Rolf eingestellt hat, dann ist das eine gute Wahl.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Ruth und Walter
Hallo ihr lieben, sind gestern gerade aus den Ferien zurück gekommen. Wir nehmen keine Elektronik mit.
Der Reise Bericht mega spannend und erst noch mega schöne Fotos. Ich bin wie immer sehr begeistert. Wau das Verschiffen kostet Nerven. Aber man hat ja keine Wahl und muss es ruhig hinnehmen. In Mexico hatten wir immer gut sichtbar das Foto vom Schwiegersohn und Enkelkinder, 😂 dann ging alles wie von selbst. Heute sicher auch nicht mehr.
Wünsche euch eine schöne Zeit geniesst den Frühling.
Alles liebe aus dem Ämmitau
Maja und Hans
Hallo Maja und Hans
Hoffentlich hattet ihr schöne Ferien und dass ihr keine Elektronik mitnehmt ist ein weiser Entschluss.
Nun sind wir schon 2 Wochen zu Hause und geniessen den Frühling, wie er zum jetzigen Zeitpunkt schöner nicht sein kann.
Alles Liebe ins Ämmitau
Ruth und Walter