Einladung zum Assado
Einen Tag nach Heiligabend, am 25. Dezember, erhalten wir ein Whatsapp von Vincente, ob wir nicht Lust hätten, sein abgeschiedenes Heim kennenzulernen.
Natürlich! Doch ab jetzt wird es abenteuerlich.
Zuerst fahren wir noch eine Stunde auf sehr schlechter Piste, bis es für unseren Suri endgültig zu Ende geht. Nun packen wir unsere Rucksäcke und wandern bis zum angegebenen Punkt, der uns Vincente angegeben hat.
Kurz darauf rattert es und ein Unimoc kommt ums Eck geschossen.
Wir steigen ein und los geht die wilde Fahrt. Zu dritt überqueren wir den über einen Meter tiefen und 30 Meter breiten Rio Ventisquero. Das Wasser drückt durch die Beifahrertüre die auf 1,5 Meter liegt. Mit keinem andern Fahrzeug wäre diese Flussdurchquerung zu meistern, als mit jenem äusserst robusten Unimoc 4×4. 30 Minuten später, nach einer wilden Fahrt durch einen üppigen Sudbuchenwald, haben wir das Anwesen von Elfi und Vincente erreicht. Etwas abgelegeneres als dieses Haus gibt es gar nicht.
Doch ein Buschpilot hat natürlich kein Pferd im Stall, sondern eine eigene Cessna auf der selbst angelegten Landebahn. So relativiert sich die Abgelegenheit dieses Landgutes doch um Welten. In 30 Minuten sind die beiden mit ihrem Flieger mitten in der Zivilisation, wogegen wir mindestens 24 Stunden brauchen.
Es wird ein gemütlicher Tag bei einem feinen Assado, guten Gesprächen und einer übergrossen Portion der hauseigenen, süssen Kirschen zum Desert.
Vielen Dank ihr zwei, dass ihr uns einen Einblick in euer ganz spezielles Leben gewährt habt.
Auf der Carretera Austral
Mittlerweile sind wir schon zum 3. mal auf der Carretera Autral. Es ist eine 1240 km lange Strasse, die durch den nördlichen Teil des chilenischen Patagoniens führt. Ein grosser Teil davon ist immer noch unbefestigt, was auch einen Teil ihres Reizes ausmacht. Diese, auch als Ruta 7 bekannte Strasse verbindet ihren nördlichsten Punkt, Puerto Montt mit ihrem südlichesten Punkt, Villa O’Higgins.
Diese Strasse erstreckt sich über ein Gebiet, das im Osten durch die Anden von Argentinien und im Westen durch die engen Kanäle und Fjorde des Pazifiks begrenzt ist.
Diese Region gehört zu den am wenigsten bewohnten Gebieten in Chile, was dies für uns noch unwiderstehlicher macht.
Mit der Fähre zur eigentlichen Carretera Austral
Die Landschaft wird jeden Tag grüner und mystisch hängen die schummrigen Wolkenfetzen tief in den rauen Bergen. Wir befinden uns im Fjord von Hornopirén. Dieses kleine, anmutige Dorf ist umgeben von bewaldeten Bergen, die steil ins Meer abfallen.
In Hornopirén gibt es 2 Fährverbindungen pro Tag. Gerne wären wir am Mittag losgefahren aber diese war schon seit längerem ausgebucht. So genehmigen wir uns noch einen Cappuccino, bummeln durch das Dörfchen und sind am späteren Nachmittag pünktlich um 18:00 an der Anlegestelle.
Es ist eine beeindruckende Fahrt entlang von dunkelgrünen Berghängen, unzähligen Wasserfällen, versteckten Fjorden und weiss schimmernden Gletschern. Zwischendurch begleiten uns ein paar Delphine im Kielwasser der Fähre bis der Schleier der Nacht uns in den Suri treibt.
In Galeta Gonzales angekommen, suchen wir uns kurz vor Mitternacht auf einem dunklen Parkplatz eine Schlafgelegenheit und schlafen wie die Herrgötter, während die Regentropfen auf das Dach prasseln.
Chaiten und sein verhängnisvoller Vulkan
Bei strömendem Regen fahren wir am nächsten Tag nach Chaiten, dessen gleichnamiger Vulkan am 2. Mai 2008, also vor 16 Jahren ganz plötzlich zu neuem Leben erwachte. Damals hatte der Vulkanausbruch des Chaiten die Einwohner des 3000 Seelen Dorfes, das nur 10 km Luftlinie vom Gipfel entfernt liegt, völlig überrascht.
Eine gigantische Aschewolke stieg bis zu 20 km hoch auf, die in unmittelbarer Nähe des Vulkans eine mehrere Meter dicke Ascheschicht ablagerte. 2 Wochen später brach der Vulkan erneut aus. Zu dieser Zeit hatten die chilenischen Behörden den Ort bereits evakuiert.
Infolge starker Regenfälle entstanden Schlammströme, die durch den Rio Blanco flossen und sein Flussbett im Mündungsbereich verstopften. Der Fluss suchte sich einen neuen Lauf, mitten durch das Stadtzentrum von Chaiten.
Hunderte Häuser wurden weggespült oder überflutet. Eine 2,5 m hohe Sedimentschicht lagerte sich entlang des Flusses und in der Stadt ab.
Wir sprechen ein wenig mit der Dame von der Tourismus Information. „Ja“, meint sie, „das war eine schlimme Zeit. Sämtliche Einwohner der Stadt haben damals fast alles verloren. Heute ist praktisch alles wieder aufgebaut und die Leute sind zurückgekehrt. Nur ein kleiner Teil der verschütteten Häuser wurde als Gedenkstätte in Form eines Museums bewahrt.“
Nach dem Besuch der einstigen Stätte des Schreckens ziehen wir uns auf den Campingplatz zurück und beobachten die vorbeiziehenden Delphine und Seelöwen, wie sie direkt vor unserem Schlafplatz spielend auf Nahrungssuche gehen.
Ein Naturjuwel reiht sich an das Nächste
Durch einen Tipp eines radelnden Iraners, der schon 18 Jahre mit seinem Fahrrad durch die Welt gefahren ist, ( www.weneedtrees.com )biegen wir bei einem Feldweg ab, schliessen das Gatter auf und fahren bis zum nahegelegenen Fluss. Hier erwartet uns eine Aussicht die einem den Atem verschlägt. Schneebedeckte Andengipfel eingebettet in eine üppige Flora bilden die Kulisse dieses Naturjuwels.
Am Abend kommt in einem klapprigen Pickup der Eigentümer angerauscht. „Kein Problem“, meint er und rückt sein vergilbtes Gaucho Beret zurecht, „bleibt solange ihr wollt.“ Gerne nimmt er unser kleines Gastgeschenk entgegen, ein Seidenschal für seine Frau und rauscht von dannen.
Der Fluss an dem wir campieren heisst „Rio Frio“. Wie der Name schon sagt, er ist eiskalt. Das hindert uns jedoch nicht daran, immer wieder ein kurzes Bad zu nehmen und uns anschliessend an der wärmenden Sonne zu trocknen. Das ist reisen in seiner schönsten Form.
3 Königskuchen
Am nächsten Tag besuchen uns die Aargauer Ursi und Urs, mit denen wir schon länger in Kontakt stehen. Am Abend treffen auch noch die beiden Nidwaldner Nelly und Toni bei uns ein.
Somit sind wir 3 Schweizer Paare die sich spontan im tiefsten Patagonien treffen. Zusammen grillieren wir die zuvor gefangenen Bach-Forellen, trinken ein paar Gläser Wein und tauschen Reisegeschichten aus.
Der nächste Tag ist der 6. Januar. Ruth freut sich schon lange auf dieses historische Ereignis. Es ist Tradition, dass ich immer zum 3 Königstag einen entsprechenden Königskuchen backe. Die dazugehörige Krone begleitet uns schon immer im Suri.
Am Abend kochen wir gemeinsam was leckeres und zum Dessert gibt es zur Überraschung von allen ein Stück des 3-Königskuchens.
Da Toni ein begnadeter Mechaniker ist, nehmen wir unsere seit ein paar Tagen defekte, elektrische Treppe total auseinander und Stunden später funktioniert sie doch zum erstaunen aller wieder einwandfrei.
Toni, im Nachhinein nochmals ein herzliches Dankeschön. Was würden wir ohne den gelben Engel nur tun!
Coyhaique, die „Grossstadt“ auf der Carretera Austral
Nördlich von Coyhaique biegen wir ab in ein kleines Seitental. Das Land ist dünn besiedelt und auf den Karten des weltweiten Tourismus ist dieser Teil der Carretera Austral immer noch ein weisser Fleck. Dabei wäre gerade diese grandiose Landschaft für etliche Sterne in den Katalogen der grossen Reiseunternehmen prädestiniert, wenn nur die Region nicht so abgelegen wäre.
Nach einer Stunde holpriger Pisten-fahrt sind wir am Ziel. Zwar noch nicht ganz, es steht noch eine Wanderung durch einen mächtigen Südbuchenwald zu den Puente Piedras, den steinernen Brücken an. Hier erwartet einem ein eindrucksvolles, türkisfarbenes Felslabyrinth. Das klare, tiefblaue Wasser hat in Jahrmillionen eine tiefe Schlucht mit Gletschermühlen aus dem Granit heraus gefressen. Eine Touristenattraktion weitab vom Touristenstrom.
Die Provinzhauptstadt Coyhaique ist ein sehr überschaubares Städtchen. Es gibt ein paar Geschäfte, Cafés, Restaurants und sogar eine kleine Fußgängerzone.
Während Ruth den Kleider Geschäften einen Besuch abstattet, genehmige ich mir einen Café auf der Plaza de Armas und schaue dem Treiben zu.
Trekking am Cerro Castillo
Wir befinden uns mittlerweile in der Region Aysen im Süden Chiles. Hier gibt es unglaubliche Wanderwege rund um den Cerro Castillo zu entdecken, die sicherlich zu den schönsten im Land zählen. Der beliebteste Weg ist „La Traversia Las Horquetas“, eine 53 km lange Trekkingstrecke voller Naturschönheiten. Es gibt aber auch Tageswanderungen zu der malerischen Lagune Cerro Castillo oder wenn die körperliche Fitness ein wenig nachlässt, wie bei uns, dann begnügt man sich mit einem Halbtages-Ausflug in einer der wildesten und zugleich einzigartigsten Landschaften was Patagonien zu bieten hat.
Ein unerwartetes Treffen
Südlich von Cerro Castillo haben wir mit den Deutschen Sylvia und Frank abgemacht. Wir kennen uns nur aus dem Internet und so staunen wir nicht schlecht, als wir ihr Fahrzeug ankommen sehen. Das kennen wir doch! Vor 13 Jahren haben wir Evi und Hans-Hermann in genau dem Fahrzeug kennengelernt. Ein Landrover mit selbst gebauter Wohnkabine. Wir haben damals eine wunderschöne Zeit miteinander erlebt. Anschliessend verschifften sie ihren Landy nach Deutschland und verkauften ihn ein paar Jahre später an Susanne und Frank.
Und jetzt stehen der Landy und unser Suri erneut nebeneinander. Was für ein Zufall!
Die Marmor Kathedrale im See
Nach weiteren 100 km ohne Siedlungen und auf einer schlechten Rumpelpiste werden wir bei Puerto Tranquillo von einem Schild gebremst mit der Aufschrift: „Capella de Marmor.“
Vor 13 Jahren haben wir diese Höhlen schon einmal besichtigt und darum verzichten wir auf einen erneuten Besuch.
Doch weil sie so einzigartig sind schreib ich hier einen Auszug aus unserem damaligen Tagebuch:
Am smaragdgrünen Lago Gerneral Carrera wartet schon ein Boot, das die Besucher zur Marmor Kapelle bringt.
Zusammen mit einigen Leuten aus Buenos Aires tuckern wir über den See zu den unscheinbaren Felsblöcken, die erst beim Näherkommen ihre wahre Schönheit preisgeben. Filigrane Säulen wechseln sich ab mit schräg hängenden Tunnels und alles ist durchzogen von weiss-braunen Marmorschichten. Als Alphonso sein Boot in dieses Labyrinth aus Höhlen hineinsteuert, kommen wir uns vor wie in einer halb versunkenen, gotischen Kathedrale. Die Natur mit ihren Gletschern, Wind und Wasser hat hier in dieser Abgeschiedenheit die schöneren Marmorsäulen geschliffen, als sie je ein Steinmetz bearbeiten könnte.
Ein weiterer Grenzübergang steht bevor
Ein Muss für einen richtigen Bäcker ist das Fischen am Rio Baker. Ich fange zwar keinen Lachs, dafür entschädigt der glasklare, türkisblaue Fluss für das entgangene Fischerglück.
Wir fahren noch bis ins kleine Städtchen Chochrane, unser südlichster Punkt auf dieser Reise, bevor wir drehen und definitiv gegen Norden halten.
Entlang des Lago General Carrera, der fast doppelt so gross wie der Bodensee ist, schraubt sich die Piste regelrecht in die Berge hinein. Wir kurven unseren Suri um Felsnasen, hoppeln unter Überhängen hindurch und immer wieder tauchen wie von Zauberhand grüne Täler hinter der nächsten Biegung hervor.
„Sind das nicht Schweizer?“ fragt mich Ruth erstaunt. Und tatsächlich stehen auf der Anhöhe Renate und Bruno mit ihrem MAN. Später gesellen sich noch die Zürcher Verena und Georg mit ihrem Iveco dazu. (siehe Bilder unter „Begegnungen)
Zu sechst feiern wir unser spontanes Schweizer Treffen bis spät in die Nacht.
3 Tage später sind wir in Chile Chico und setzen erneut von Chile nach Argentinien über. Niemand interessiert sich für unser Joghurt im Kühlschrank oder das restliche Gemüse im Staufach. Die argentinischen Zöllner sind im Gegensatz zu ihren chilenischen Beamten viel entspannter.
Entlang des Rio Chubut
3 Tage fahren wir entlang des träge dahinfliessenden Rio Chubut. Dieser kleine Fluss hat im Laufe von Jahrmillionen ein beeindruckendes Tal aus der ansonsten eintönigen Ebene heraus gefressen. Rote, von Wind und Wasser zerklüftete Felswände begleiten unsere Fahrt von West nach Ost. Gegen Abend nehmen wir eine kleine Schotterpiste, mehr ein Trampelpfad, der uns mitten in die faszinierende Einöde bringt. Langsam geht die Sonne unter und ausser ein paar Wildhasen und Guanakos ist kein Lebewesen zu sehen. Eine völlige Ruhe ohne irgendwo nur den Hauch einer Lichtquelle zu sehen, umgibt unser Nachtlager. Erst gegen 10 Uhr Abends kommen die Sterne und die gewaltige Milchstrasse zum Vorschein. Ein Traum von Übernachtungsplatz, jedenfalls für uns.
Auf Augenhöhe mit den Seelöwen
Die grösste Attraktion und auch eines der schönsten Tierschutzgebiete Südamerikas ist auf der Peninsula Valdes beheimatet. Es ist Heimat von Seelöwen, See-Elefanten, Guanakos, Nandus, Magellanpinguinen und die grösste Sensation der Halbinsel, der südlichen Glattwale. Hier haben die Meeressäuger ihre Paarungs- und Aufzuchtsplätze, die sie zwischen Juni und Mitte Dezember aufsuchen.
Da wir ausserhalb dieser Zeit hier sind und vor ein paar Jahren jene imposanten Geschöpfe zur richtigen Zeit besuchen durften, entscheiden wir uns für die nur wenige km südlich gelegene Seelöwen Kolonie Punta Loma.
Wir fahren am Meer entlang auf einer gut ausgebauten Schotterpiste. Immer wieder gibt es Abzweigungen zu kleinen Stränden, die jetzt in der Hochsaison mit argentinischen Campern belegt sind.
Auf der Aussichtsplatform bei Punta Loma blicken wir hinunter auf einen halbmondförmigen Strand, eingerahmt von hohen Klippen. Da liegen laut grunzend eine Kolonie von satt gefressenen Seelöwen. Zuvor schwammen sie bis zu 600 km weit ins offene Meer hinaus und kamen mit 17 kg Fisch im Bauch zurück nach Punta Loma. Über 100’000 Tiere leben an den Küsten Argentiniens.
Von hier oben sind die Bullen mit ihrer langen Behaarung um den Hals, die an eine Löwenmähne erinnert, gut zu erkennen. Die ganze Zeit wird der Harem von den bis zu 300 kg schweren Bullen verteidigt. Eindringlinge werden mit lautem Getöse vertrieben, noch bevor sie aus dem Wasser steigen. Frisch geborene Jungtiere werden von ihren Müttern gesäugt oder tollen im seichten Wasser umher.
Von hier oben hat man einen guten Überblick, ohne die Tiere zu stören. In den steilen Wänden der Klippen nisten südamerikanische Seeschwalben, Möwen und Kormorane.
44 Grad im Schatten
Östlich von Las Grutas, das bekannt für seine Unterwasserhöhlen ist, machen wir es uns an der Playa las Conchillas, dem weissen Muschelstrand, bequem. Wegen des ungewöhnlich grossen Gezeitenhubs dehnen sich die Strände bei Ebbe einige hundert Meter weit ins Meer aus und schrumpfen bei Flut bis fast vor unsere Haustüre. Was auf den Fotos aussieht wie im Paradies ist in Wirklichkeit eine Tortur. Der Wind hat auf Nord gedreht und ein glühend heisser Wüstenwind bläst uns ins Gesicht. Wie ein überdimensionaler Haar Föhn auf voller Stufe werden wir regelrecht durchgegart. Das Thermometer zeigt 44 Grad im Schatten und im Suri haben wir beinahe 50 Grad. Abkühlung bringt nur der bei Ebbe 200 Meter lange Spaziergang ins seichte Meer. Um Mitternacht haben wir immer noch 33 Grad im Fahrzeug. Es ist kaum auszuhalten.
Doch irgendwie überstehen wir diese unangenehme Nacht und am Morgen dreht der Wind auf Süd, was fast 20 Grad kühlere Temperaturen verspricht. Manchmal zeigen die traumhaften Bilder mit blauem Himmel an einem einsamen Sandstrand nicht immer die ganze Wirklichkeit.

Verschiffung auf einen neuen Kontinent
Die nächsten Tage heisst es Kilometer fressen bis wir das „Rimini“ Argentiniens erreichen. Wir sprechen hier von „Mar del Plata“, das knapp eine Million Einwohner hat und jetzt im Sommer locker auf das Doppelte kommt. Vor lauter Sonnenschirmen sehen wir fast keinen Strand. Dicht an dicht liegen die sonnenhungrigen Argentinier, Ausländer sieht man praktisch keine, wie Sardinen in der Büchse. Zum Glück finden wir ausserhalb ein ruhiges Plätzchen, denn der grösste Badeort Argentiniens ist definitiv nichts für uns.
Morgen haben wir einen Termin mit unserer Verschiffungs-Agentur. Schon länger haben wir eine Schiffspassage für unseren Suri gebucht, denn nach den vielen, spannenden Monaten in Südamerika haben wir den unberührten Drang auf neue Abenteuer auf einem anderen Kontinent. Leidenschaft ist das was man tut und das Geheimnis liegt in der Neugier und dem Spass am Leben.
In diesem Sinne bleibt gesund, habt Spass und wenn ihr wissen wollt wohin es uns verschlägt, schaut einfach mal wieder beim Reisevirus vorbei.
Eure Reisenomaden
Ruth und Walter
Hallo ihr lieben,
Wider ein ganz spannenden Reisebericht und ganz tolle Fotos. Bei diesen Bilder kommen mega viele Erinnerungen und ich staune selber es sind schon 13 Jahre her. Aber ich habe manchmal das Gefühl es währe erst noch gewesen. Aber das schöne ist man wierd alt und merkt es nicht. 😂
Wünsche euch weiterhin all Zeit gute fahrt,
Alles liebe aus dem Ämmitau
Mja und Hans
Hallo Maja und Hans
Uns geht es genau so. Sind wir doch vor 14 Jahren schon einmal da gewesen und es kommt uns alles so bekannt vor. Hauptsache man schätzt es und genießt das Privileg des Reisens.
Liebe Grüsse ins Ämmitau
Hallo ihr zwei
Schöner Bericht, war toll euch zu treffen.
Viele Grüsse von
Sylvia und Frank mit dem Landrover
(Nicht Susanne!)
Hoi zäme
Danke, ist immer schön Gleichgesinnte zu treffen.
Herzliche Grüsse
Ruth und Walter
Hallo zäme
Danke für die schönen Bilder mit Bericht und Prost auf neue Abenteuer!!
Liebe Grüsse
Brigitte & Tom
Hallo Brigitte und Tom
Vielen Dank und schön, dass ihr mit uns reist.
Ruth und Walter
Hallo Ihr Lieben,
ein weiteres Danke Schön für die tollen Fotos mit wunderbaren Eindrücken und tollen Geschichten.
Herzliche Grüsse,
Roland & Mia @miro_auszeit
Hallo ihr Lieben
Vielen Dank für das Kompliment. Auch wir wünschen euch noch viele interessante Reisen und wer weiss, vielleicht trifft man sich irgendwo, irgendwann.
Herzliche Grüsse
Ruth und Walter
So schön, was ihr nach so langer Reisezeit immer noch an Schönem entdeckt und schätzt! Bei uns wäre auch langsam die Zeit wieder reif. Irgendwann… Gespannt, welcher Kontinent es wird bei euch… Machts gut, lieber Gruss
Hallo Sarah
Wir geniessen und schätzen unser unglaublich schönes und interessantes Leben.
Liebe Grüsse und warte nicht zu lange.
Ruth und Walter
Wirklich schöner 3 Königskuchen gebacken! Voller Bäcker Stolz
Ganzliebe Grüsse aus Sempach Vreni und Peter
War wieder ein Toller Bericht waren auf den nächsten Bericht vom nächsten Kontinent?
Hallo ihr zwei
Eure Osterhasen, wo ich eben ein paar Bilder bekam, sind wie immer der Hit. So schade, dass wir an Ostern nicht zu Hause sind.
Liebe Grüsse
Ruth und Walter
Herzlichen Dank wiederum für den spannenden und toll verfassten Bericht sowie die eindrücklichen Bilder!
Weiterhin viele schöne Entdeckungen….bis zum nächsten Mal, im ‚Neuland’😉
Von Herzen, Christina 💜🍀👋
Liebe Christina
Danke für die schönen Zeilen und hoffentlich bis bald einmal in der Heimat.
Ruth und Walter
na, dann bin ich mal gespannt wo es weiter geht. Gute Fahrt und viel Spass weiterhin. Liebe Grüsse Astrid
Hallo Astrid
Auf jeden Fall müssen wir 5 Wochen auf unser rollendes Zuhause verzichten.
Auch dir alles Gute und viele Abenteuer im südlichen Afrika.
Ruth und Walter
Saluti ihr zwei
Freue mich immer wieder eure interessanten Berichte lesen zu können, mit den fantastischen Bildern.
Walter beim erfolgreichen Fischfang, oder bei einer
sportlichen Ausführung am Strand.
Ich wünsche euch weiterhin überraschende Begegnungen
mit Bekannten und Freunden.
Viel Spass und Glück beim „Renken“.
Liebe Grüsse Therese
Liebe Ruth und Walter, mit unglaublicher Neugier und Freude haben wir eure Reise in Südamerika verfolgt, freuen uns stets auf eure Berichte und
Fotos, gut zu wissen dass es euch gut geht und es euch immer zu weiteren Abenteuern zieht. Sind gespannt wohin ihr euren Suri verschifft und auf welchen Kontinent es euch zieht. Ist wohl Australien auf eurem Radar? Sind gespannt auf euren nächsten Bericht. Hends guet und viel Spass weiterhin, liebe Grüsse aus Hergiswil
Meta und Anton
Liebe Meta und Anton
Immer so schön von euch zu hören. Uns geht es gut sind aber besorgt, ob mit der Verschiffung alles gut geht. Doch bis jetzt haben wir alle Verschiffungen gut überstanden.
Herzliche Grüsse aus noch Argentinien
Ruth und Walter
Liebe Theres
Vielen Dank für die guten Wünsche, auch dir alles Gute und vielleicht sehen wir uns erneut am Aawasser.
Liebe Grüsse
Ruth und Walter
Hallo Ihr Geheimniskrämer. Nun spekulieren wir mal über das nächste Ziel: Australien oder Neuseeland, mit leichter Übergewichtung auf NZ. Ich wette fünf Franken. Gruss aus Namibia
Hallo Rene
Da liegst du leider falsch mit deiner Wette. Freue mich jetzt schon auf den Geldsegen.
Wir wünschen euch eine abenteuerliche Reise durch Namibia und freuen uns euch in NW oder UR zu sehen.
Äs Grüässli Ruth und Walter
Hallo ihr Zwei
Wiederum herzlichen Dank für den Einblick in eure abwechslungsreichen Tage in schönster Kulisse. Die tollen Fotos lassen uns erahnen was ihr Schönes erleben dürft. Weiterhin alles Gute und gute Überfahrt. Liebe Grüsse aus Teneriffa noch. Ruth&Hermi 👍🤗
Hallo ihr zwei Insulaner
Wir durften effektiv viel schönes erleben. Im Moment sind wir in einem Airbnb mitten in der City und erkunden diese aussergewöhnliche Stadt.
Bis bald und liebe Grüsse nach Teneriffa
Ruth und Walter
Hallo ihr Beiden
Wir wünschen Euch eine gute Verschiffung und wiederum spannende Erlebnisse am neuen Ort.
Liebe Grüsse und bis bald Peter&Patricia
Hallo ihr zwei
Die guten Wünsche für die Verschiffung können wir gebrauchen. Hoffen wir doch, dass sie unser Fahrzeug im Hafen nicht vergessen!!! Soll vorkommen.
Liebe Grüsse aus Buenos Aires
Herzlichen Dank für Eure super Berichte mit den super Fotos!
Die Zwei, die lange Zeit auf ihren Bremach warten mussten sind Patricia & Peter. Habt Ihr sie schon getroffen? Sie sind zur Zeit irgendwo im nördlicheren Teil Südamerikas unterwegs.
Wünschen problemlose Verschiffung und eine gute Weiterreise in Grönland 😉
Hallo Jon und Regula
Die zwei im Bremach haben wir bereits in Afrika kennengelernt und jetzt wohnen sie ganz in der Nähe von uns. (Wenn sie überhaut einmal zu Hause sind.)
Morgen haben wir den Flug nach Mexiko und Mitte März können wir den Suri in Veracruz abholen.
Liebe Grüsse aus Buenos Aires
Ruth und Walter