Entlang dem Rio Paranà
Wie eine Halbinsel zwischen Paraguay und Brasilien ragt der Bundesstaat Misiones in den Nordosten Argentiniens. Auf der Fahrt in den Süden sehen wir immer wieder Schreine mit roten Fahnen und Geschenken. Diese Schreine ehren den Gaucho Antonio Gil, eine Art Robin Hood Argentiniens.
Eigentlich ist er ein Deserteur, der zusammen mit seinen Kumpanen vor 150 Jahren durchs Land zog und den reichen Landbesitzern ihr Vieh klaute. Dieses teilte er mit den armen Leuten in den Dörfern, die ihnen zum Dank Schutz und Unterkunft gewährten. Doch irgendwann wurde er geschnappt und aufgehängt.
Jeweils am 8. Januar ist sein Todestag und da gibt es ihm zu Ehren ein grosses Fest.
Esteros del Ibera
Fast 1/3 der Fläche der Schweiz nimmt das unberührte Feuchtgebiet „Esteros del Ibera“ ein. Die Landschaft ist einzigartig, vergleichbar mit dem brasilianischen Pantanal und ein Magnet für Vogelbeobachter aus aller Welt. Da wir infolge der Regenzeit auf das Pantanal verzichtet haben, wollen wir diesem Park einen Besuch abstatten. Nach 60 km Holper-Piste, unzähligen Schlaglöchern und noch mehr Geduld parken wir unseren Suri bei einer kleinen Estancia und möchten eine Tour mit dem Boot organisieren. Leider ist das einzige Boot defekt und zu Fuss durch das Sumpfgebiet zu wandern ist völlig unmöglich.
So betrachten wir vom Ufer aus die vielen Capybaras (Wasserschweine), wie sie endlos Sumpfgräser verspeisen, Sumpfhirsche und ein eilig vorbei huschender Nasenbär. Wie ein feuchter Garten Eden wirkt diese Landschaft aus Sümpfen, Lagunen und schwimmenden Inseln.
Die Flucht vor der Hitze
Übernachten wollen wir hier nicht, denn der Schweiss rinnt uns in Bächen den Körper hinunter. Eine fast nicht vorstellbare Feuchtigkeit bei annähernd 40 Grad bestärkt uns im Entschluss so schnell als möglich weiterziehen. Vor Corrientes lässt uns die Vorfreude auf ein erfrischendes Pool im nahegelegenen Campingplatz die Herzen höher schlagen. „Eben haben wir das Pool chloriert“ meint der Campingwart, „in 3 Tagen ist es betriebsbereit.“
Unsere Kiefer fallen ins bodenlose. Das scheint dem Besitzer nicht entgangen zu sein und er sagt: „Fahrt doch einfach 10 km weiter, da findet ihr einen weiteren Campingplatz mit Pool und einer schönen Lagune“.
Kurz darauf sind wir da und wie könnte es anders sein, im Pool fehlt das Wasser! Doch vor unserer Nase ist noch die blau schimmernde „Laguna Totora“. Wir werfen uns in die Badehosen, das Badetuch geschultert schreiten wir schnurstracks zum Strand, wo sich merkwürdigerweise niemand im Wasser aufhält. Kein Problem, im Süden Patagoniens, bei 15 Grad Wassertemperatur waren wir des öfteren auch die Einzigen.
Kaum berühren meine Zehen das warme Wasser der Lagune kommt eine Frau auf mich zugeschossen. „Halt, bitte geht nicht rein“, ermahnt mich die argentinische Lady, „erst kürzlich wurde meine Freundin beim schwimmen von den hier lebenden Piranhas angefallen und schwer verletzt.“
Sofort sind meine Füsse wieder auf dem trockenen und schwitzend betrachten Ruth und ich den verlockenden, wenngleich wenig erfrischenden, Piranhas verseuchten Badesee.
„Jetzt ist Schluss“, sagen wir uns, „ immer nur schwitzen und am Abend fressen dich die Moskitos, das kann es nicht sein“.
Somit ist der Entschluss gefasst und wir fahren nahezu nonstop quer über den ganzen Kontinent Richtung Anden.
Ein Treffen unter Freunden (siehe Begegnungen)
In San Miguel de Tucuman haben wir uns mit „alten“ Freunden verabredet. Richi und Silvia, die wir schon aus der Schweiz kennen und mit Tina und Felix mit ihrem Hund Filu. Wir alle haben unser Fahrzeug bei der gleichen Offroad Schmiede, bei Alpha-Cab, bauen lassen.
Bei Blitz und Donner verabschiedet sich das heisse Sommerwetter und es wird angenehm kühl bei 28 Grad. Das Wiedersehen muss natürlich gefeiert werden mit saftigen argentinischen Steaks und einer Flasche Wein. Naja vielleicht waren es ein paar Flaschen mehr. Am nächsten Tag wird gewaschen und der Bäcker unter den Reisenden backt einen Zopf.
Eine Einladung zum Asado
Maria und Walter, die beiden Schweizer Langzeit-Reisenden, haben wir letztes Jahr im Süden Argentiniens kennengelernt. Jetzt treffen sie ebenfalls hier auf dem Campingplatz in Tucuman ein. Fast nicht zu glauben, so viele Schweizer auf einem Platz findet man nicht einmal am Gardasee. Da Maria am nächsten Tag ihre Familie in Tucuman besucht, sie ist argentinischer Abstammung, sind auch wir eingeladen. Gewaltige Fleischberge und Chorizos, argentinische Würste, werden auf den Grill gelegt.
Jeder Argentinier zelebriert die Zubereitung von Rindfleisch mit religiöser Inbrunst. Für sie ist ein Asado mehr als nur ein Grillfest, bei dem Unmengen an Fleisch über offenem Feuer zubereitet wird. Es ist zugleich auch eine rituelle Handlung und fast eine Geheimwissenschaft, für die es im Land so viele Experten gibt wie sonst nur beim Fussball.
Nach dem Essen holt der Chef des Hauses seine Trommel hervor und es wird musiziert, getanzt und gesungen. Es war überaus interessant, bei einem traditionellem Asado in privater Atmosphäre dabei zu sein.
Auf der Weinstrasse Argentiniens
Über Tafi des Valle fahren wir nach Cafayate, dem Hauptort der traumhaft schönen Calchaquies- Täler. Diese sind bekannt für den guten Wein und die vielen Weinkellereien. Eingebettet in grüne Weinberge, umgeben von farbenprächtigen Hügeln und mitten in einer blühenden Gartenanlage befindet sich das Weingut Amalaya. Die Weinberge liegen auf rund 1700 Metern über Meer, was in etwa der Höhe von Zermatt entspricht. Es ist das zweite Weingut der Hess Family in Argentinien, neben der bekannten Bodega Colomé auf 3000 Metern, welche wir übrigens vor 12 Jahren besucht haben.
Bei Amalaya liegt der Focus auf den regionalen Traubensorten wie Torrontés und Malbec.
Es ist ein Ort, an dem man bleiben möchte. Wir genehmigen uns ein Gläschen Wein, dabei bleibt es, es ist ja erst Mittag und schauen genüsslich über das Tal von Cafayate,
Die Täler rund um das Valle Calchaquies gehören noch zu den richtigen Geheimtipps im nördlichen Argentinien. Es ist eine Kombination aus grandioser Natur und einer einzigartigen, historischen Stätte.
Als erstes fahren wir durch die 75 km lange Quebrada de las Conchas, die Muschelschlucht, ein Tal voller Sandsteinformationen, die in der Kreidezeit entstanden sind. Ein Fotomotiv reiht sich an das andere.
Museo Pachamama
Auf Schotterstrassen fahren wir weiter bis zum abgelegenen Museum „Pachamama“, was nichts anderes heisst als Mutter Erde welches eine Wertschätzung an die Natur und den Boden ist. Auf den ersten Blick erinnert der Ort an ein Indianerdorf aus einem Western. Geschaffen hat es der indianische Künstler Héctor Cruz. Die riesige steinerne Maske der Pachamama wirft einen düsteren Blick auf die Besucher und zieht uns unweigerlich in ihren Bann.
Eine Lagune zum Verlieben
Sand und Steine wohin man schaut. Dann wieder grün und nochmals grün, Büsche, aus denen frech Kakteen hervorlugen, wie grüne Giraffen über der afrikanischen Steppe. Bald vier Stunden sind wir nun schon unterwegs seit der Abfahrt in Cafayate. Surreale Landschaften, die mal an den Mond, mal an ausgewaschene Krater erinnern, flitzen an uns vorbei. Es rattert und rumpelt, wenn wir ein trockenes Flussbett queren und über Sandpisten rollen.
Langsam nähern wir uns der Laguna Brealito, die wir aus unserer ersten Reise vor 12 Jahren kennen.
Trotz der äusserst anstrengenden Anfahrt, gewisse Steigungen sind nur in der Untersetzung zu nehmen, ist diese Geröllpiste eine wahre Panoramastrecke. Umrahmt mit einer Dichte an Kandelaber-Kakteen, wie wir sie noch nie gesehen haben.
Endlich erreichen wir die Lagune, welche sich auf dem Gelände einer ehemaligen Estancia befindet. Es ist ein Ort so ganz nach unserem Geschmack. Keine Menschenseele weit und breit. Am Abend schimmern die Berge im roten Licht der untergehenden Sonne und die Stille wird nur unterbrochen durch das gelegentliche Schnattern der Wasservögel und das blöken der Schafe. Himmel, Licht und Weite, näher kann man dem Paradies im Diesseits fast nicht kommen.
Salta – La Linda
Nach Cachi, einem kleinen Wein-Dorf in den Bergen, mit Strassen-Schildern aus Kaktusholz, fahren wir durch den National Park „Los Cardones“. Der Park liegt etwa 100 km südwestlich von Salta und wurde nach dem sogenannten Cardon benannt, einer Kakteenart, die bis auf 3400 Höhenmeter gedeiht. Diese werden während ihrer Lebenszeit von 250 bis 300 Jahren beachtliche 12 Meter hoch. Irgendwann zwischen farbenprächtig strukturierten Berghängen biegen wir ab und schlagen unser Nachtlager auf, inmitten von diesen imposanten Stachelgewächsen.
Nach einer langen Fahrt sind wir in Salta angekommen. Im Volksmund wird ihr auch „die Schöne“ nachgesagt, doch unserer Ansicht nach bezieht sich dies nur auf das Zentrum. Die Stadt liegt am Fusse der Anden im Norden Argentiniens auf etwa 1200 Meter Höhe und zählt derzeit etwa 600’000 Einwohner. Damit ist sie die achtgrösste Stadt Argentiniens.
Die alten Kolonialhäuser wie wir sie rund um die Plaza de 9. Julio antreffen, strahlen einen erhabenen Charme aus. Besonders erwähnt sind dabei das Cabildo, das Rathaus, sowie die wunderschöne Kathedrale.
Wir bummeln einfach mal wieder durch die Gassen, lassen das quirlige Stadt Leben auf uns wirken und genehmigen uns nebst dem obligatorischen Cortado ein paar wunderbare Empanadas, gefüllte Teigtaschen mit Huhn, Gemüse, Käse oder Lama Fleisch.
Wir haben uns in der City direkt neben dem grössten Schwimmbecken Südamerikas hingestellt. Leider wird es erst in 3 Wochen befüllt, doch die Masse sind dennoch enorm. 260 Meter Länge mit einem Fassungsvermögen von 30 Millionen Liter Wasser. Bis das Becken gefüllt ist dauert es über 10 Tage.
Wir backen eine Pizza, schauen über den (leeren) Pool und lassen es uns gut gehen.
Purmamarca – Pachamamas bunter Farbkasten
Von Salta aus fahren wir in ins malerische Andendorf Purmamarca im Nordwesten Argentiniens. Es ist ein beliebtes Touristenziel unter den Backpackern und Mietauto-Urlaubern. Kein Wunder, das schmucke Dörfchen ist wie aus einem Farbkasten entstanden, in dem reichlich Rot und Gelb mit Berge, Sand, Kakteen und Lehmziegel vermischt wurde.
Zufällig treffen wir hier unsere Freunde France und Herbert, die mit ihrem selbst-ausgebauten Unimog unterwegs sind. Zusammen nehmen wir die kleine Rund-Wanderung zum „Cerro de los Siete Colores“, dem Berg der sieben Farben, unter die Sohlen.
Wir sind fasziniert von den farbigen Schattierungen des Berges, der über dem charmanten Dorf thront. Diese sind durch Überlagerungen verschiedener Mineralien im Gestein entstanden.
Die Bewohner selbst erklären sich die Entstehung lieber mittels einer Legende.
Purmamarca war einst umgeben von tristen, farblosen Bergen. Entsprechend war die Laune der Einwohner. Die Kinder des Dorfes wollten dies ändern und Farbe ins Leben bringen. So sammelten sie alle Farben, die sie auftreiben konnten und machten sich jede Nacht ans Werk, den Hausberg bunt anzumalen. Die Eltern sahen zwar jeden Tag mehr Farbe am Berg, führten dies aber nicht auf die Kinder zurück. In der siebten Nacht bemerkten die Eltern, dass die Kinder nicht in ihren Betten lagen und suchten sie voller Angst. Bald kamen die Kinder lachend den Berg heruntergerannt. Ihr Werk war vollbracht. Aus dem monotonen Hügel war der Berg der Sieben Farben geworden.
Humahuaca und der Berg der 14 Farben
Einen Tag später erreichen wir das schön herausgeputzte Andendorf Humahuaca auf 2950 Meter. Nach einem Bummel durch Graffiti gesäumte Strässchen und dem Besuch des Unabhängigkeits- – Denkmals, das über eine breite Steintreppe erreicht wird, fliehen wir vor einem heftigen Regenschauer in ein nettes Restaurant mit vorzüglichen Empanadas. Durch das Fenster können wir hautnah mitverfolgen, wie sich der immer grösser werdende Bach durch das Pflasterstein gesäumte Dorf wälzt. Die Dorfbewohner müssen ihre Schuhe und Strümpfe ausziehen, um überhaupt auf die andere Strassenseite zu kommen. So schnell wie das Unwetter gekommen ist, so schnell ist der ganze Spuck vorüber.
Auf dem Camping La Carolina treffen wir erneut auf Herbert und France und zusätzlich ist noch Marina, die alleine mit ihrem Hund Sally reist, mit ihrem Merceden Sprinter eingetroffen. (siehe Begegnungen)
Das wahre Highlight der Gegend ist jedoch der „Serranias del Hornocal“, der Berg der 14 Farben. Im Zentrum werden Touren im 4×4 zum 25 km entfernten Berg angeboten. Doch wozu haben wir unseren erprobten Suri Geländewagen! Es ist eine üble Wellblech Schotterpiste die uns langsam aber stetig auf den 4350 Meter hohen Aussichtspunkt bringt. Von hier oben hat man einen faszinierenden Blick auf die bunte Bergkette. Das Panorama ist unbeschreiblich, als hätte ein Maler verschiedene Farbkübel über das Hochgebirge gegossen.
Vom Parkplatz führt ein etwa 500 Meter langer Spazierweg etwas näher an die Bergkette heran. Der Hinweg ist noch einfach, es geht abwärts, aber auf dem Rückweg den Hügel hinauf schnaufen wir wie alte Wahlrösser. Wir spüren den reduzierten Sauerstoff.
Während sich die meisten Besucher mit Selfies beschäftigen, platzieren wir uns etwas abseits des Rummels und geniessen mit einem Café dieses monumentale Werk der Natur in aller Stille vor dem Suri.
Laguna de los Pozuelos
In Abra Pampa, einem kleinen Hochgebirgsort auf 3500 Meter über Meer, verlassen wir die asphaltierte Strasse und biegen auf die unbefestigte Ruta 7 ab. Anfangs schüttelt es uns auf der Wellblechpiste gehörig durch, doch nach der Hälfte der Strecke begegnet uns eine grosse Planierraupe, welche die Piste etwas ebnet. Somit sind die restlichen 25 Kilometer in einem recht gutem Zustand.
Wir parkieren unsern Suri bei der Ranger Station und wenig später treffen France und Herbert mit ihrem Unimog ebenfalls bei uns ein.
Die Laguna de los Pozuelos ist ein wunderschöner Salzsee im Hochgebirge der Puna Jujuys. Auf 3600 Meter über Meer erstreckt sie sich über 225 Quadratkilometer.
Zusammen spazieren wir die schätzungsweise 3 km bis zum See und erspähen etliche Vicunas, Andengänse und Lamas. Doch die wirkliche Sensation sind die bis zu 30’000 Flamingos, die mit ihrem rosafarbenen Gefieder ständig nach Nahrung in der Salz-Lagune umher tänzeln. Sie nutzen den See als Brutstätte, Refugium und als Nahrungsquelle.
Hier sind vor allem 3 verschiedene Arten anzutreffen:
-der Chile Flamingo
-der Anden Flamingo
-und der James Flamingo
Wir übernachten direkt bei der Ranger Station und am nächsten Tag besuchen wir die alte Goldmine in Rinconada auf fast 4000 Meter.
Puente del Diablo – Die Teufelsbrücke
Diese Brücke ist eher ein himmlisches statt ein teuflisches Erlebnis, das man auf einer Reise durch Jujuy auf keinen Fall verpassen sollte.
Wir stellen uns mitten ins Nirgendwo und können uns an der Landschaft schlicht nicht satt sehen. Je nach Sonneneinstrahlung oder Wetterverhältnisse ändern sich die halbmondförmigen Felswände mal ins ockerfarbene, dann schimmern sie im hellen Grünton bis sie wieder ins dunkle Rot fallen. Es ist der Wahnsinn.
Es gefällt uns hier so gut, dass wir 3 Nächte bleiben. Am zweiten Tag wandern wir von unserem Übernachtungsplatz auf 3700 Meter zur Teufelsbrücke hoch, welche sich auf über 4000 Meter befindet. Von dieser Brücke aus haben wir einen wunderschönen Blick auf die abwechslungsreiche Bergwelt der Puna. Wir lieben diese Gegend immer mehr.
Weihnachten in den Bergen
Der Kühlschrank ist voll, das Wasser aufgefüllt, wir sind bereit für die Abgeschiedenheit der nordargentinischen Bergwelt. Da wir in absehbarer Zeit jenseits der Zivilisation wahrscheinlich keine Verbindung zur Aussenwelt mehr haben, wünschen wir euch allen jetzt schon ein wunderbares Weihnachtsfest und viele unvergessliche Glücksmomente im neuen Jahr.
Bleibt gesund und nehmt euch Zeit für die wirklich wichtigen Momente im Leben.
Mit herzlichen Grüssen
Eure Reisenomaden
Ruth und Walter
Hallo ihr Weltenbummler, spannend euer Reisebericht. 📸 Fotos mega schön. Ja mit dem Baden war wohl nicht so toll,auch Moskitos sind nicht meine Freunde. Aber alles kann man nicht haben. Aber sonst scheint ihr Recht zufrieden und negatives muss es geben sonst geniesst man das schöne gar nicht mehr. Die Teufelsbrücke ist echt toll wie die ganze Gegend.
Geniesst das Reisen und die vielen Abendteuer mit allem drum und daran so lange ihr könnt.
Wünsche euch ein friedliches, besinnliche Weihnachtszeit in den Bergen und mögen eure Wünsche in Neuen Jahr sich erfüllen.
Allzeit gute fahrt alles liebe aus dem Ämmitau
Maja und Hans
Hallo ihr zwei aus dem Ämmitau
Da habt ihr recht. Die Teufelsbrücke und die ganze wild-romantische Gegend im Norden Argentiniens hat uns total in den Bann gezogen. Wir sind dankbar, dass wir in dieser turbulenten Zeit so unabhängig Reisen dürfen.
Wir wünschen euch schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Ruth und Walter
Hoi Ruth und Walti
Toll Eure Reiseberichte. Auch wenn wir selten antworten, verfolgen wir sie immer mit grosssem Interesse, haben wir doch viele der beschriebenen Gebiete selbst mal bereist. (Aus gesundheitlichen Gründen mussten wir leider die Fern- resp. Camperreisen aufgeben und müssen uns nun mit lokalen Ausflügen zufrieden geben.)
Geniesst Eure unwiederbringliche Zeit voller Abenteuer in einem glücklichen neuen Jahr 2024. Fredy und Monika
Hallo ihr zwei
Wir geniessen unsere Reisen und sind dankbar, dies alles erleben zu dürfen.
Wir wünschen euch alles Gute im neuen Jahr und grüssen euch aus Peru.
Ruth und Walter
Die Regenbogen Aufnahme ist mein Liebling!
Es wurden so viele Erinnerungen wach bei den farbigen Bergen und den Kakteen. Aber mein Dacia konnte natürlich nicht all die Straßen fahren, die euer Auto gut schaffte. Vielen Dank für das “Mitfahr Angebot”
Gerne nehmen wir dich erneut mit auf unsere grosse Reise Richtung Chile, Peru und Ecuador.
Schnall dich an denn es geht bald wieder los. Bis dahin wünschen wir dir eine schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Lieber Walti, liebe Ruth, herzlichen Dank für den wiederum erfrischenden und spannenden Reisebericht mit den wunderschönen Fotos. Wir wünschen euch weiterhin viele eindrückliche Momente eurer Abenteuerreise und freuen uns auf den nächsten Bericht. Gebt auf euch acht und ebenfalls eine frohe Weihnachtszeit – möge der Weihnachtsstern auch an eurem Himmel leuchten.
Von Herzen, Christina und René
Hallo Christina und René
Vielen Dank für die guten Wünsche.
Auch wir wünschen euch in der Innerschweiz alles Gute und eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüsse aus Südamerika
Hallo Ruth und Walter,
vielen Dank für den tollen Reisebericht und die schönen Fotos!
Beneidenswert!
Wünschen Euch weiterhin eine tolle Reise,
frohe und friedliche Weihnachten und einen
guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Grüße
Brigitte und Norbert
Hallo Brigitte und Norbert
Hier im Norden von Argentinien ist die Natur ebenso wild wie in der Antarktis nur eben ein bisschen anders. Im Süden ist es das Weiss des Eises und hier im Norden das Rot der Berge.
Auch wir wünschen euch eine schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Liebe Grüsse von Ruth und Walter
Saluti ihr zwei Weltenbummler
Es ist wirklich der Wahnsinn was ihr alles unternimmt, seht und erlebt. Die Begegnungen mit Freunden, Wanderungen in den farbigen Bergen, die abwechslungsreiche Natur erleben dürfen, das ist Lebensqualität auf höchstem Niveau. Ich wünsche euch weiterhin viele Highlights und eindrückliche Momente.
Eine besinnliche Weihnachtszeit unter freiem Sternenhimmel. Fürs 2024 viel Schönes und Gutes.
Danke für den spannenden Reisebericht und die wunderschönen Fotos . Äs Grüässli us Oberdorf Therese
Hallo Theres
Die wilde Natur hier im Norden von Argentinien ist wirklich der Hammer. Diese farbigen Felsen so ganz anders als in der Schweiz.
Wir wünschen auch dir eine schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Ruth und Walter